»In rauher See vorwärtskommen«
Die Arbeit reißt für die jW-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter nicht ab. Die Zeitung wuchs in den vergangenen zehn Jahren, und das soll weitergehen. Ein Gespräch mit Andreas Hüllinghorst
Heinz WaterfeldKurz nach ihrem 60. Geburtstag zog die junge Welt vor zehn Jahren in das Bürogebäude Torstraße 6 in Berlin. Damals war sie damit beschäftigt, die neuen Räume sinnvoll zu nutzen. Wie sieht es heute aus?
Wir hätten gern noch eine halbe Etage dazu.
Bemühen Sie sich darum?
Wir versuchen zunächst, mit dem, was wir haben, zurechtzukommen. Es gibt in der Redaktion noch in diesem Monat einige Umbauten, um für alle Kolleginnen und Kollegen gute Arbeitsmöglichkeiten zu schaffen.
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