Kenia, Wasserstoff und Kolonialismus
Der ostafrikanische Staat ist für die »Wasserstoffstrategie« der EU bedeutsam. Vor allem letztere dürfte von der »Partnerschaft« profitieren
Tim KrügerKenia gilt beim Übergang von der Energiegewinnung aus fossilen hin zu erneuerbaren Ressourcen als Vorreiter auf dem afrikanischen Kontinent. Das ostafrikanische Land deckt bereits rund 90 Prozent seines Energiebedarfs durch sogenannte grüne Energie. Bis 2030 hat sich die Regierung von Präsident William Ruto die 100 Prozent als Zielvorgabe festgelegt. Kenia ist nicht nur der größte Handelspartner der BRD in Ostafrika, die Bundesregierung zählt dort auch zu den aktivs...
Artikel-Länge: 7245 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.