Rosso: Transitort und Blockadepunkt
»Intendierter Mord«: Auswirkungen der Auslagerung der EU-Grenzen auf die Mobilität im senegalesisch-mauretanischen Grenzgebiet
Leonie JantzerUm nach Rosso in Senegal zu gelangen, passiert man zunächst einen unscheinbaren Grenzposten, an dem ein Polizist die Dokumente kontrolliert und nach dem Reiseziel fragt. Im senegalesischen Grenzort herrscht reges Treiben. Hier begegnen sich Bewohner von Rosso und Migranten aus Ländern wie Senegal, Gambia, Guinea, Mali oder Sierra Leone – teils auch aus Pakistan und Bangladesch –, die Rosso als Transitort nutzen. Für andere ist es ein Rückkehrort, wenn sie von den m...
Artikel-Länge: 8112 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.