Das wäre Gift für die Konjunktur und ein falsches Signal gegen die Leistungsträger im Land.
Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder gegenüber dpa zu dem Vorschlag, die Spitzensteuer anzuheben
2013 haben Frauke Petry und ich überlegt, ob wir in einen Hungerstreik treten, um bei der Regierung Merkel die Einsicht in Akten zur Euro-Rettung zu erzwingen.
Exparteichef Bernd Lucke in der Zeit (Donnerstag) über die Gründungstage der AfD
Was das Thema Tempolimit auf Autobahnen betrifft, kann ich Ihnen ganz klar die Position der Mehrheit meiner Fraktion sagen: Die ist für ein Tempolimit. Ich zähle zur Minderheit.
Der Kovorsitzende der Fraktion Die Linke im Bundestag, Dietmar Bartsch, laut Nachrichtenagentur dpa in Berlin
Vor 74 Jahren wurde das Konzentrationslager Auschwitz befreit, und gerade heute, während unser Land ebenfalls einen Kampf um seine Freiheit führt, danken wir dem Ministerpräsidenten Israels, Benjamin Netanjahu, für die Anerkennung und Unterstützung.
Der selbsternannte »Übergangspräsident« Venezuelas, Juan Guaidó, verglich am Sonntag (Ortszeit) auf Twitter seinen Putschversuch mit der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz.
Natürlich geht es ums Erdöl in Venezuela.
Tjerk Brühwiller, Lateinamerikakorrespondent der FAZ, in einem Kommentar für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Wie ungebrochen der Geist der Mauermörder-SED noch bei @dieLinke herrscht, beweist die infame Unterstützung für den Tyrannen Maduro. Wer sozialistische Unterdrückung der Venezuelaner [sic!] rechtfertigt, wünscht sie sich heimlich auch für Deutsche.
Bild-Chefredakteur Julian Reichelt analysiert bei Twitter die Politik der Partei Die Linke
Wenn es einen Brexit ohne Abkommen gibt, müssen wir bei Airbus möglicherweise sehr schädliche Entscheidungen für Großbritannien treffen.
Thomas Enders, Vorstandsvorsitzender des Luft-, Raumfahrt- und Rüstungskonzerns Airbus, laut dpa in einer »Videonachricht«
Kombinatsdirektoren und Politbüro-Mitglieder waren eben Männer, und das waren natürlich auch die prägenden Rollenmodelle. Da war die DDR nicht vorbildlich, finde ich.
Bundeskanzlerin Angela Merkel fragt sich in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung Die Zeit, ob Frauen in der DDR tatsächlich gleichberechtigt waren
Ich gehe davon aus, dass das nicht der Fall sein wird, denn die Masse an Zöllnern haben die Briten momentan gar nicht.
Der Zolldienstleister Thorsten Porath im Deutschlandfunk zur Befürchtung, dass im Fall eines »harten Brexit« der Warenverkehr zum Erliegen kommen könnte
Man hat damit alles auf eine Karte gesetzt. Dabei war – bei aller innerparteilichen Rivalität – auch Söder Teil des Seehoferschen Systems. Er hatte seine Zunge genauso wenig im Zaum wie der »Alte«.
Die österreichische Zeitung Der Standard am Montag laut internationaler Presseschau des Deutschlandfunks über den neuen CSU-Chef Markus Söder
Soll in Berlin wieder wie in der DDR gewohnt werden?
Wirtschaftsjournalist Michael Psotta am Sonnabend in der Onlineausgabe der FAZ über die Wohnungspolitik der Berliner Landesregierung
Viele Investoren hatten früher Vorbehalte gegenüber dem sozialen Wohnungsbau, doch die lösen sich zunehmend auf.
Der Immobilienunternehmer Jürgen F. Kelber in der FAZ am Freitag über Renditechancen im sozialen Wohnungsbau
Sie ist unzerstörbar. Sie ist die Kakerlake im nuklearen Winter. Sie ist die Alge, die im schwefelhaltigen Gas von subaquatischen Vulkanen überlebt, sieben Meilen unter dem Tageslicht.
Tom Peck über Premierministerin Theresa May in der britischen Zeitung The Independent vom Donnerstag
Bitte, bitte, bitte, sagt uns endlich, was ihr erreichen wollt.
Der CSU-Mann und Fraktionschef der Europäischen Volkspartei, Manfred Weber, im EU-Parlament an die Adresse des britischen Parlaments im Brexit-Streit
Es gab radikalisierte Elemente in der Arbeiterschaft. Die waren nun [sic!] mit Waffengewalt zu besiegen. Das bleibt ein schmerzlicher Vorgang, auch im Rückblick, aber man kann doch wissen, dass der Weg, der dann eingeschlagen wurde, der bessere war.
Exbundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) in der Leipziger Volkszeitung auf die Frage, ob die SPD im Januar 1919 Schuld auf sich geladen habe