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Zitate des Tages

29.01.2020 Tom Radtke
Die Nazis gehören auch zu den größten Klimasünder*innen, da ihr Vernichtungskrieg und ihre Panzer riesige Mengen an CO2 produziert haben.
Tom Radtke, Listenkandidat der Partei Die Linke bei der Hamburger Bürgerschaftswahl, am Montag abend bei Twitter über »eines der größten Verbrechen« der Nazis neben dem Holocaust
28.01.2020 Philipp Amthor
Antisemitismus, das darf man nicht vergessen, ist vor allem in muslimisch geprägten Kulturkreisen besonders stark vertreten.
Philipp Amthor, CDU-Bundestagsabgeordneter, gegenüber N-TV am Montag, dem 75. Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz durch die vorrückende Rote Armee
27.01.2020 Sigmar Gabriel
Ich jedenfalls werde auch in Zukunft nicht anders denken und handeln als vorher.
Der frühere SPD-Chef, Vizekanzler, Wirtschafts- und Außenminister Sigmar Gabriel im Gespräch mit Bild am Sonntag über seinen neuen Posten im Aufsichtsrat der Deutschen Bank
25.01.2020 Jair Bolsonaro
Mit Sicherheit haben sich die Indigenen verändert und weiterentwickelt. Sie sind immer mehr menschliche Wesen wie wir.
Der faschistische brasilianische Präsident Jair Bolsonaro am Donnerstag abend (Ortszeit) in einem im Internet verbreiteten Video
24.01.2020 Julian Röpcke
Man stelle sich vor, wir hätten eine handlungsfähige Regierung, die Putin für diese Kriegsverbrechen bestrafen würde … Haben wir aber nicht.
Bild-Redakteur Julian Röpcke träumt Mittwoch abend bei Twitter von einer »handlungsfähigen« deutschen Regierung
23.01.2020 Donald Trump
Sie hat mich auf dem Time-Magazin ausgestochen.
US-Präsident Donald Trump am Mittwoch laut der Deutschen Presseagentur in Davos über die Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg, die das Magazin zur »Person des Jahres« 2019 gekürt hatte.
22.01.2020 Angela Merkel
In der DDR konnte man selten Sport in einer Sportstätte machen, wenn man nicht olympia­verdächtig war.
Bundeskanzlerin Angela Merkel laut Nachrichtenagentur dpa am Dienstag in Berlin bei der Verleihung der Auszeichnung »Sterne des Sports«
21.01.2020 Peter Tschentscher
Wir sind zum Beispiel besonders wirtschaftsfreundlich.
Peter Tschentscher, Kandidat der Hamburger SPD zur Bürgerschaftswahl am 23. Februar, in der Welt (Montagausgabe) über die Unterschiede seines Landesverbandes zu anderen und zur Bundespartei
20.01.2020 Sahra Wagenknecht
Das ist nicht nichts, aber auch nicht sehr viel.
Sahra Wagenknecht, frühere Fraktionschefin von Die Linke im Bundestag, in der Wochenendausgabe der Taz über die politischen Erfolge ihrer Partei
18.01.2020 Sigmar Gabriel
In der Welt harter Interessenpolitik erreichen manchmal die Interessenlosen mehr. Wir haben stärkeres als Waffen und Geld: Legitimität! Wir waren nicht am Libyen-Krieg beteiligt u. nie Kolonialstaat. Gut, dass Deutschland Libyen nicht den Autokraten überlässt.
Der frühere SPD-Chef Sigmar Gabriel am späten Donnerstag nachmittag via Twitter
17.01.2020 Jörg Wuttke
Wir können hoch- und runterhüpfen, wie wir wollen, es gibt einfach keinen Eingang.
Jörg Wuttke, Präsident der Europäischen Handelskammer in Peking, beklagte laut dpa am Donnerstag, dass Firmen aus EU-Ländern bei Großprojekten der »neuen Seidenstraße« nicht zum Zuge kommen.
16.01.2020 Reiner Hoffmann
Wir halten es da lieber mit verantwortlicher Sozialpartnerschaft, die dem Kapitalismus Leitplanken einzieht.
Reiner Hoffmann (SPD), Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes, auf die Frage des Handelsblattes (Mittwochausgabe), was er vom »demokratischen Sozialismus« und Vergesellschaftung hält.
15.01.2020 Sven-Felix Kellerhoff
Noch nie gab es in Deutschland eine größere Umverteilung nach unten, in den Bereich der Arbeitsunfähigen oder Arbeitsunwilligen, als heute.
Welt-Redakteur Sven-Felix Kellerhoff in der Antwort auf einen Leserkommentar in der Onlineausgabe der Welt
14.01.2020 Ursula von der Leyen
An keinem anderen Ort der Welt wird man so erstaunliche Rechte und Freiheiten finden.
Ursula von der Leyen am Montag in Luxemburg laut dpa anlässlich ihrer offiziellen Vereidigung zur Präsidentin der EU-Kommission
13.01.2020 Jörg Meuthen
Das ist einfach ein Duktus, den wir herausbekommen müssen, der gehört nicht zu dieser Partei.
AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen wandte sich am Sonnabend gegenüber dpa gegen »Gebrüll und krasse Rhetorik« in seiner Partei.