75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Montag, 23. September 2024, Nr. 222
Die junge Welt wird von 2939 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Nach Zitaten und Zitierten suchen

Zitate des Tages

03.08.2010 Financial Times Deutschland
So schwierig es ist, mit 359 Euro im Monat auszukommen – die Höhe des Betrags war nie das Hauptproblem der Erwerbslosen.
Die Financial Times Deutschland zur Debatte über die Hartz-IV-Regelsätze
02.08.2010 Frankfurter Allgemeine Zeitung
Dieselben, die jetzt die Jagd auf Sauerland freigegeben haben, hätten ihn in der Luft zerrissen, wenn er dem öffentlichen Druck widerstanden hätte.
Kommentar der Frankfurter Allgemeinen zu den Rücktrittsforderungen gegen Duisburgs Bürgermeister wegen seiner Verantwortung für die Love Parade
31.07.2010 Rainer Brüderle
Die Soziale Marktwirtschaft hat es nicht leicht, vor allem dann nicht, wenn es konkret wird.
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle im Handelsblatt
30.07.2010 Tony Hayward
Das Leben ist nicht fair.
Der mit einer Millionenabfindung scheidende BP-Chef Tony Hayward im Gespräch mit Journalisten
29.07.2010 Hans Heinrich Driftmann
Es paßt nicht mehr zur Lebenswirklichkeit, wenn 16jährige Lehrlinge bis höchstens 22 Uhr arbeiten dürfen und nicht bis 23 Uhr – etwa in der Gastronomie.
Hans Heinrich Driftmann, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, in der Bild-Zeitung
28.07.2010 Handelsblatt
Die deutschen Arbeitnehmer zählen zu den bescheideneren der Welt. Nirgendwo im Westen werden weniger Streiktage gezählt, kaum ein Land reagierte auf sich verschlechternde Gewinnzahlen mit vergleichbar großer Lohnzurückhaltung.
Handelsblatt vom Dienstag
27.07.2010 Giannis Panagopoulos
Der IWF hat zwar das technische Wissen, wie man Löhne beschneidet. Was er uns aber nicht verrät, ist, wie man die Preise drückt.
Giannis Panagopoulos, Präsident des griechischen Gewerkschaftsdachverbands GSEE, laut tagesschau.de
26.07.2010 Joachim Gauck
Man will die DDR ja nun einfach so auch nicht wiederhaben, aber solange man vom Systemwechsel redet, ist mir eben nicht klar, was wollen die – nicht doch am Schluß eine Räterepublik?
Der gescheiterte Präsidentschaftskandidat von SPD und Grünen, Joachim Gauck, über »große Teile« der Anhängerschaft der Linkspartei, im Deutschlandradio Kultur
24.07.2010 Bild-Zeitung
Keine Lichterkette samt Warnungen von Politikern und Verbänden gibt es, wenn mal wieder ein Deutscher von irgend­einem Migrantenmob gejagt und zusammengetreten wurde.
Die Bild-Zeitung über ausländische Jugendliche in Deutschland
23.07.2010 Stephan Mayer
Diese Linksextremisten versuchen auf zwei Wegen, die freiheitlich-demokratische Grundordnung anzugreifen: Ideologisch durch die Verbreitung ihres gefährlichen Gedankenguts und praktisch durch Übergriffe auf Vertreter unseres Rechtsstaats.
CSU-Bundestagsabgeordneter Stephan Mayer zum Urteil des Bundesverwaltungsgerichts über die Beobachtung der Linkspartei durch den Verfassungsschutz
22.07.2010 Franz Josef Wagner
Urlaub, chillen, Bücher lesen, Kochsendungen sehen, Wirtschaftsverbände beraten, mal in einer Talkshow auftauchen, einen Artikel schreiben, den keiner liest.
Franz Josef Wagner in der Bild-Zeitung über die Rücktritte von Bundespräsident Horst Köhler und Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust (CDU)
21.07.2010 Partei Die Linke
Mit der angegebenen Zahl von Delegierten ist ein nennenswertes Gewicht der genannten drei Organisationseinheiten auf die Beschlußfassung des Parteitags ausgeschlossen.
Laut Welt aus dem Antrag der Partei Die Linke an das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig im Fall Bodo Ramelow. Gemeint sind die Kommunistische Plattform, das Marxistische Forum und die Linksjugend
20.07.2010 Rainer Arnold
Ich halte es für falsch, wenn immer wieder gesagt wird, die Bundeswehr habe keinen Rückhalt in der Gesellschaft. Das ist nur gefühlt und durch die Demoskopie nicht unterlegt.
SPD-Verteidigungsexperte Rainer Arnold laut westen.de
19.07.2010 Stephan Malinowski
Generell kann man sagen, daß Adel und Nationalsozialisten sich aufeinander zu bewegen. Das ist eine Geschichte, die lange vor 1933 beginnt.
Der Historiker Stephan Malinowski in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung zum vom Adel verbreiteten Mythos, man sei mehrheitlich im Widerstand gegen die Nazis gewesen
17.07.2010 Die Welt
Die Ostlinken wollen seit 20 Jahren wieder an die Macht, die Westlinken seit 1968 das System entlarven.
Aus einem Kommentar der Welt