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Zitate des Tages

14.04.2010 Die Welt
Ein halbes Jahrhundert sowjetischer Ein­frie­rung war an den Gesellschaften nicht spurlos vorübergegangen, die stillgelegte Geschichte meldete sich zurück, sie brachte auch Dämonen mit sich.
Kommentar der Welt zum Wahlsieg von Rechtspopulisten und Neonazis am Wochenende in Ungarn
13.04.2010 Franz-Josef Wagner
Ihr habt uns Chopin geschenkt, Papst Johannes Paul II. und Solidarnosc, die den Kommunismus besiegte. Das größte Geschenk für alle Trost- und Hoffnungslosen aber ist euer Satz in eurer Nationalhymne: Noch ist Polen nicht verloren.
Franz-Josef Wagner am Montag in der Bild-Zeitung über Polen nach dem Tod von Präsident Lech Kaczynski
12.04.2010 Jürgen Rüttgers
»Das, was uns natürlich Kopfzerbrechen und Arbeit macht, ist die Tatsache, daß mit der Linkspartei eine neue Partei in den Landtag kommen wird, wenn man denn den Umfragen glauben darf.«
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) am Sonntag, knapp vier Wochen vor der Landtagswahl, in Deutschlandradio Kultur
10.04.2010 Herfried Münkler
Im Prinzip ist eigentlich die Demokratie die Staatsform, die am ehesten das Opfer ihrer Bürger verlangen kann, weil es ja das Opfer für alle zusammen ist, wenn man das emphatisch denkt und beschreibt.
Der Politologe Herfried Münkler am Freitag im Deutschlandradio über den Tod dreier Bundeswehrsoldaten in Afghanistan
09.04.2010 Ernst Elitz
Ich kenne Eure Verzweiflung. Ich bewundere Euren Mut. Ihr kämpft gegen den Terror. Vor Euch verneigt sich das Land.
Ernst Elitz, ehemaliger Intendant des Deutschlandradios, in der Bild-Zeitung (Donnerstagsausgabe) über deutsche Soldaten in Afghanistan
08.04.2010 Süddeutschen Zeitung
Und der Fraktions­geschäftsführer konnte sich über Jahre unbemerkt aus der Kasse bedienen, er zahlte gar in Rotlichtbars mit der Kreditkarte der Fraktion.
Kommentar in der Süddeutschen Zeitung vom Mittwoch zum Filz der rheinland-pfälzischen CDU
07.04.2010 Gerd Held
Unser Land wäre viel ärmer, wenn es nicht längst eine Unmenge helfender Hände gäbe, die zu Löhnen weit unterhalb von 8,50 Euro arbeiten.
Kommentar von Gerd Held in der Welt vom Dienstag zur Diskussion um den Mindestlohn
06.04.2010 Hannelore Kraft
Die Linkspartei ist in NRW weder regierungsfähig, noch will sie regieren.
Hannelore Kraft, SPD-Fraktionschefin im Düsseldorfer Landtag, in der Bild am Sonntag
03.04.2010 Michael Sommer
Die geplante Banken­abgabe ist bestenfalls ein Beschäftigungs-förderungsprogramm für Kabarettisten.
Der DGB-Vorsitzende Michael Sommer am Freitag in einem Interview mit der Nachrichtenagentur ddp
01.04.2010 Harald Wolf
Der Börsengang ist das Beste für die Mieter der GSW.
Wirtschaftssenator Harald Wolf (Die Linke) laut Berliner Morgenpost (Mittwochsausgabe) zur Zustimmung des Senats zum Börsengang des ehemaligen städtischen Wohnungsunternehmens
31.03.2010 Claus Kleber
Die Amerikaner tragen ihre Waffen – wir fahren sie.
Moderator Claus Kleber am Montag abend im »Heute-Journal« über die Pläne des hessischen Verkehrsministeriums die Geschwindigkeitsbegrenzung aufzuheben.
30.03.2010 Michael Vassiliadis
Was ich mir denn wünschen würde, wäre, (...) daß der DGB irgendwann nicht nur der stärkste Schutz der Schwachen ist, sondern sexier than iPhone.
Der Vorsitzende der IG Bergbau Chemie Energie, Michael Vassiliadis, in der aktuellen Ausgabe des DGB-Magazins einblick
29.03.2010 Karl-Josef Laumann
Schwarz-Grün ist für mich eine grausame Vorstellung – fast schon Fegefeuer. Der Arbeitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), zu möglichen Koalitionen nach der Landtagswahl
Der Arbeitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), zu möglichen Koalitionen nach der Landtagswahl
27.03.2010 Klaus Engel
Die Bankenkrise kostet uns Milliarden, Industriefeindlichkeit die Zukunft.
Der Chef des Essener Chemiekonzerns Evonik, Klaus Engel, warnte am Freitag auf dem Internetportal Der Westen vor einer Beteiligung der Partei Die Linke an der Landesregierung in NRW
26.03.2010 Süddeutschen Zeitung
Würde sich Nicolas Sarkozy dagegen mehr französische Schulen in Deutschland wünschen, würde dies als Förderung der deutsch-französischen Freundschaft begrüßt. Mit der türkischen Sprache aber gibt es ein Problem: Sie gilt hierzulande wenig – auch nach 50 Jahren Zuwanderung. Kommentar in der Süddeutschen Zeitung vom Donnerstag zu der Kritik am türkischen Präsidenten Tayyip Erdogan, der die Einführung türkischer Gymnasien in Deutschland gefordert hatte
Kommentar in der Süddeutschen Zeitung vom Donnerstag zu der Kritik am türkischen Präsidenten Tayyip Erdogan, der die Einführung türkischer Gymnasien in Deutschland gefordert hatte