Polizei attackiert Demonstrationszug
Der Demonstrationszug »Grenzenlose Solidarität statt G20« mit Zehntausenden Teilnehmern ist von der Polizei gestoppt worden. Eine Gruppe von etwa 200 Personen, die sich teilweise vermummt hatten, wurde von der Polizei in Höhe des U-Bahnhofs Rödingsmarkt in eine Seitenstraße gedrängt. Es gab offenbar einen Schlagstock- und Reizgaseinsatz. Laut Beobachtern soll der betroffene Block zuvor friedlich demonstriert haben. Die Polizei twitterte: »Einsatzkräfte gingen soeben konsequent gegen vermummte Teilnehmer im schwarzen Block vor.«
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
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