Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024
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05.02.2011, 00:54:27 / Buchmesse Havanna 2011

Das Volk weicht nicht zurück

Botschaft an die Welt vom Tahrir-Platz: Das Regime soll verschwinden
"Mubarak Unterstützer" auf dem Weg zum Tahrir Platz. Viele wurden bezahlt oder von ihren Arbeitgebern in die Stadt gefahren
Nach den Angriffen der Schlägertrupps des Regimes
Das Militär muss sich entscheiden - für das Volk oder für Mubarak
Mubarak gehört auf den Müllhaufen der Geschichte
Gute Reise! - Der Diktator soll seine Koffer packen
Das Spiel ist aus: Mubaraks Regime hat keine Zukunft
Ein Albtraum für den Despoten: Mubarak Wake Up Call (Tahrir Platz, 3.2.2011)
Ein "neues Ägypten" für alle Generationen
Botschafter der Revolution
Täglich werden die Revolutionsnachrichten verteilt
Auch im "Facebook"-Zeitalter geht es nicht ohne bedrucktes Papier
Die ägyptische Revolution ist auch Frauensache
Eine neue Verfassung statt Notstand und Willkür
Die soziale Revolution steht noch aus

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!