Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
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17.01.2014, 13:04:37 / RLK 2014

Was bleibt: Nein zum Krieg

Die Internationale erkämpft das Menschenrecht – Ulla Jelpke, Esther Zimmering, Freja Wedenborg und Maria do Socorro Gomes Coelho (erste Reihe v.l.n.r.)
Gespanntes Zuhören ...
Delegation der Flüchtlinge vom Oranienplatz in Berlin
Suche nach neuen Lesern
Diskussion im Café K
… und dicht gefüllte Reihen im großen Saal der Urania
Jamal Hart, Sohn von Mumia Abu-Jamal
Großes Gedränge an den Büchertischen
Werbung um Abonnenten für die jW
Kämpferische Stimmung im Saal
Ausstellung der »Gruppe Tendenzen«

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!