Er hatte mit der Gründung einer Miniaturpartei geliebäugelt: Immobilienhai Christoph Gröner. Zum Äußersten indes kam es nicht. Längst hat er sich beim hauptstädtischen Ableger der Bundes-CDU eingekauft.
Das Geburtstagsfest nahm Sohnemann, Geschäftsführer und Miteigentümer Clemens am Donnerstag zum Anlass, die Aufmerksamkeit endlich mal wieder auf das Kerngeschäft zu lenken: die Tierquälerei.
Gut, den in Beton gegossenen Haufen Materialschrott hat Lütke Daldrup von seinen Versagervorläufern übernommen. Aber man will ja nicht ewig von Alimenten leben.
Kapitalaufwand, den man sich leisten will: Dafür brauche der VW-Konzern indes eine stattliche Rendite. Sechs Prozent pro Geschäftsjahr, so der Sparten-CEO.
Der CDU-Abgeordnete Nikolas Löbel soll eine Viertelmillion Euro eingestrichen haben, indem er Unternehmen anbot, ihnen gegen Provision Corona-Schutzmasken einer baden-württembergischen Firma zu vermitteln.
Da die Post-Historiker so wenig Glück haben, bleibt Pech nicht aus: Unter den Rosa-Luxemburg-Fotografien des Flyers ist eine, die eine Unbekannte zeigt.
Uns ist das Protokoll der letzten Coronarunde der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten zugespielt worden. Hier veröffentlichen wir eine gekürzte und autorisierte Abschrift.
Sachsen-Anhalt hat ein Problem: Wildschwein und Reh verursachen einen enormen Flurschaden. Nun ruht die Hoffnung auf einem im Rudel jagenden Rückkehrer.
Er ist der Oberste von Berlins Staatsanwälten, sitzt den örtlichen Vereinsmeiern vor: Ralph Knispel, 60. Erkennungsdienstliche Merkmale: zeitlose Föhnfrisur, gräuliche Schläfen, Kinn doppelt.
»Sputnik V« an einem Moskauer Flughafen verabreicht bekommen? Für Vielflieger sicher ein spannendes Angebot, ausreichend Penunzen im Portemonnaie haben sie ja sowieso.
Hillary Clinton schreibt einen Politthriller. Das ist eine gute Nachricht, denn das heißt, sie lässt keine Bomben über fremden Ländern abwerfen – zumindest vorerst.
Nur Hansi Flick kennt die ganze Wahrheit. Der Trainer von Bayern München ist in Wirklichkeit der kompetenteste Coronaexperte der Republik. Jetzt greift er durch.
Ein Gespenst geht um im Konrad-Adenauer-Haus. Das Gespenst des Ökokonservatismus. Der CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak muss nun alles geben, damit die Grünen nach der Bundestagswahl höchstens Juniorpartner werden.
Die Heldin einer Kinderbuchreihe gibt Tipps, wie die Kleinen durch die Coronakrise kommen. Da platzt dem Pandemieleugner natürlich der Herzchenluftballon.
Es hätte so schön sein können: Sonne und Meer im Ritz Carlton in Cancún/Mexiko – während in dem Bundesstaat, den er repräsentiert und in dem ihn 2019 rund 4,26 Millionen Texaner wählten, Millionen froren.
Die Zerschlagung und Privatisierung droht der Berliner S-Bahn, Privatunternehmer schleichen schon um den gedeckten Tisch. Darunter ist auch ein alter Bekannter.
ND-Kolumnist Matti Steinitz hatte den antikubanischen Linke-Vorstandsbeschluss ganz richtig verstanden und nicht ohne Grund bejubelt. Dass die Partei nun zurückrudern muss, »enttäuscht« ihn.