Hat man den eigenen Konzern dermaßen zerspart wie die Post, taucht nicht nur für die »Kunden« im Alltag die eine oder andere Leerstelle auf, die es zu füllen gilt. Mit Liebe.
Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot galt lange als konservative Karrieristin. Doch mit ihrem neuen Buch zum Ukraine-Krieg ist sie zum Hassobjekt der NATO-Claque von Grün bis Schwarz avanciert.
Der Deutschlandfunk bat eine Aktivistin der »Letzten Generation« und den Chefredakteur der Welt zum Streitgespräch. Letzterer glaubte sich siegessicher, verriet aber vor allem seine abgrundtiefe Ignoranz.
Durch einen Brief an Präsident Joseph Biden erregten etwa 30 Democrats Aufsehen und ernteten einen Shitstorm. Die Reaktion: Die Gruppe wand sich aus der Geschichte heraus, wie sie es halt konnte.
Die Videoblogs des Deutschmarokkaners Mohammed Hajib waren ein Grund für das vorübergehende Zerwürfnis zwischen Rabat und Berlin. Nun hat er vor dem UN-Komitee gegen Folter recht bekommen.
Die Ertüchtigung der Truppe geht voran, nun kommt auch noch das »geistige Rüstzeug« von der »Bundesakademie für Sicherheitspolitik«. Das sieht finster aus.
Das hat alles seine Richtigkeit, kein Grund für einen Aufreger – und überhaupt: Bloß kein Neid. Christian Lindner sorgt halt nur vor. Für sich, wohlweislich.
Auch wenn er jetzt etwas mehr Zeit hat, die Welt zu bereisen und danach genüsslich von lokalen Köstlichkeiten oder den besten Tröpfchen zu erzählen – Arnold mischt sich weiter mit spitzer Feder ein.
Dass der urteilslose Pöbel oder auch nur Parlamente bei »Entscheidungen« überhaupt ein Faktor sind, lässt, wie einst Carl Schmitt oder vor ihm Donoso Cortés, nun offenbar auch den Exinnenminister unruhig schlafen.
Es ist wie beim Porsche-Fahren, da geht auch nur Bleifuß. Also twittert Lindner am Montag von einem »Energiekrieg«, in dem kurzfristig alles ans Netz müsse, »was Kapazitäten schafft«.
Elon Musk kündigt an, sein Satelliteninternet für die Ukraine zu kappen und schwupps findet er sich auf der als inoffizielle Tötungsliste Kiews geltenden »Mirotworez«-Webseite wieder.
Die Karl-Marx-Städterin kam 1996 in den frisch gegründeten Verlag 8. Mai, behält seither Ruhe, Übersicht und Konzentration. Welch Glück für die junge Welt!
Wenn man von Dieter Bohlen über vernünftiges Handeln aufgeklärt werden muss, sollte man kurz innehalten. Statt dessen sieht die Ampel rot. Und Kiews Bürgermeister verteilt rhetorische Tiefschläge.
Der neue CDU-Geschäftsführer war 25 Jahre lang Manager bei den Rüstungskonzernen Airbus und Thales. Weltfinanzpräfekt und Panzermann sind nun vereint, die Merz-CDU vollendet sich.
In Kiew tat die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages so, als sei die Lieferung deutscher Leopard-II-Kampfpanzer an das Kiewer Regime nur noch eine Frage von Tagen.
Fakten sind ihm zu vernachlässigende Kleinigkeiten. Deutschland wird frei sein von russischem Gas, basta. Dafür wird im Winter gekühlt und gefrackt, was das Zeug hält.