jW-Wochenendgeschichte

Zwischen Konkreter Utopie und Dystopie: Gedanken zum marxistischen Kulturbegriff.

Puschkin, Schewtschenko, Schumann und der Krieg: Weltkultur als Brücke zu Versöhnung und Frieden.

Ein Tag im Leben Mohammeds.

»Nehmen Sie es ihm bitte nicht übel.« Die Bäuerin hat Mühe, das Hundegebell zu übertönen. »Leider macht er diesen Krach vor allem morgens, und Ihre Wohnung schließt direkt an den Zwinger an.«

Zur Ausgabe der »Gesammelten philosophischen Schriften« von Peter Ruben.

Über den Tiroler Grafiker Willi Pechtl und seine Kunst, die Welt erfahrbar zu machen.

Wieland Herzfelde und die Neuen Deutschen Blätter.

Die Errettung der Wirklichkeit: Jörg Adolphs Dokumentarfilm »Vogelperspektiven«.

Museen, Misswahlen und der ideelle Gesamtmestize. Eine mexikanische Betrachtung.

Vor 80 Jahren wurde Mildred Harnack hingerichtet. Ihre Bedeutung als Autorin und Literaturhistorikerin wurde bisher kaum beleuchtet.

Bertolt Brecht und der Traum von der klassenlosen Gesellschaft. Teil zwei von zwei.

Bertolt Brecht und der Traum von der klassenlosen Gesellschaft. Teil eins von zwei.

Mozarts Klavierkonzerte Nr. 9 und 17 mit Olga Paschtschenko und Il Gardellino.

Eine persönliche Pardon-Geschichte.

»Die Zeit und die Räume«. Zu Peter Handkes 80. Geburtstag erscheint erstmals eines seiner Notizbücher.

Ideal ausdrucksstarken Komponierens: Christfried Schmidt zum 90. Geburtstag.

Anarchismus ist keine Philosophie, keine Theorie, noch nicht einmal eine Praxis. Anarchismus ist in erster Linie Kritik an der kapitalistischen Produktionsweise und am Reproduktionswerk des bürgerlichen Kulturbetriebes.

Der Theatergott, der ein Filmstar wurde: Zum 100. Geburtstag des Ausnahmedarstellers Oskar Werner. Eine Liebeserklärung.

Der Versuch einer Aufarbeitung des Phänomens Fangewalt.

Der Schriftsteller, seine Schreibumgebung und Wilhelm Reich.