75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
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Bücher

  • Realistisches Gegenbild

    Der Sozialhistoriker Hans-Ulrich Wehler hat ein Buch zur Aktualität der Klassenfrage vorgelegt.

    Von Werner Seppmann
  • Nur ein Thema

    Ist er nicht mitunter phantastisch, der Phallus? Christoph Steinbrener und Thomas Mießgang baden im phallokratischen Ideenpool.

    Von Titania Oberkopf
  • Am G-Punkt der Gesellschaft

    Gerechtigkeit und der bürgerliche Begriff davon: Eine Untersuchung des Philosophen Elmar Treptow.

    Von Reinhard Jellen
  • Etwas Schönes erleben

    Saurer Vogel Jugend: Lukas Jüligers Comic »Vakuum« über die Sehnsucht in der Vorstadt.

    Von Sven Jachmann
  • Klar, oder was?

    Kein Handy, kein Facebook, kein Konto, aber ein Buch über Slime von Slime und Daniel Ryser.

    Von Michael Saager
  • Insel der Freiheit

    Das Mikro-Utopia ist auf der Straße zu finden: Daniel Graeber hat ein Handbuch über »Direkte Aktion« geschrieben.

    Von Patrick Spät
  • Kurve mit innerem Kind

    Die alte Frau und das Meer: Ein Debütroman einer Psychoanalytikerin.

    Von Peggy Neidel
  • Der Aufklärer

    Ein Band mit Selbstzeugnissen Rainer Rupps.

    Von Arnold Schölzel
  • Spatz und Steinbock

    Auch wenn der Frühling im Winter anfängt: Rausgehen mit Andreas Kieling.

    Von Gisela Sonnenburg
  • Zuerst da

    Alpinismus: die Leistungen einfacher Leute.

    Von Jochen Zimmer
  • Sie mußten ja kommen, oder?

    Ein indischer Roman über Werdegänge sogenannter Terroristen.

    Von Gerhard Klas
  • Journalismus als Dienstleistung

    ORF-Mitarbeiter Armin Wolf macht sich Gedanken über Veränderungen in der Medienwelt.

    Von Simon Loidl
  • Festungsgesellschaft

    Christian Parenti hat ein Buch über die sozialen und politischen Folgen des Klimawandels ­geschrieben.

    Von Gerd Bedszent
  • Langsam lesen!

    Das »Poesie-Al-Bumm« von Edgar Külow (1925–2012).

    Von Thomas Behlert
  • Sind Sie für Berufsverbote?

    Die Tödliche Doris liest. Zeit, über Zeit nachzudenken, muß man sich nehmen.

    Von Wolfgang Müller