75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
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Bücher

  • »Die Kommunisten fielen überproportional im Kampf«

    Gespräch mit Jochen Hellbeck. Über die sowjetische Sicht auf die Schlacht um Stalingrad und heutige Historikerdebatten.

    Von Reinhard Jellen
  • Was gilt als wichtig?

    Die Tödliche Doris liest (44). Archäologie der Archäologie.

    Von Wolfgang Müller
  • Der unruhige Geist

    Deserteur, Wanderer, Kritiker, Schriftsteller: Johann Gottfried Seume wurde heute vor 250 Jahren geboren.

    Von Helge Buttkereit
  • Feindbildproduktion

    Ein Sammelband zu deutschen und griechischen Medien.

    Von Andreas Wehr
  • Umweltverbrechen und Widerstand in Mexiko

    Der Titel »Wer Beton sät, wird Zorn ernten. Mexikos Umweltbewegung von unten« mag manche Leser zunächst abschrecken.

    Von Gerd Bedszent
  • Banale Grande

    Wer die Form sucht, findet den Tod: Bemerkungen zu Kai Pohls »Phantomkalender«.

    Von Martin Rautenberg
  • Werft den Schleier weg!

    Wie aus gegebenem Anlaß: In der Bibliothek des Widerstands ist ein Band über die indische Sozialrebellin Phoolan Devi erschienen.

    Von Henri Rudolph und David Wagner
  • Pop hoch drei

    Ein kurzer Blick in drei Bücher, die das Phänomen »Pop« so behandeln, als wäre es quicklebendig.

    Von Martin Willems
  • Die Vernichter

    Der Band »Kulturnation Deutschland? Streitschrift wider die modernen Vandalen« des Kunstwissenschaftlers Peter Michel.

    Von Arnold Schölzel
  • Instructive story

    Georg-Elser-Biografie in New York erschienen.

    Von Heiner Jestrabek
  • Von Besen und Wilderern

    Gregor Gysi und Hans Modrow im Gespräch zum Übergang von SED zu PDS.

  • H. Voss erinnert B. Vesper u.a.

    Bei avantgardistischer Prosa gehe ich erst mal lieber in Deckung.

    Von Klaus Bittermann
  • Bier, Schnaps und Kotze

    Fußballprofi Uli Borowka beichtet sein Leben.

    Von Ralf Fischer
  • Von »goldenen« Jahren

    Reportagen von Moritz Goldstein über das Berlin der Weimarer Republik.

    Von Cristina Fischer
  • Die Möglichkeit von Intimität

    Lyrikschau: Das aufgeräumt-pathetische Debüt des Levin Westermann.

    Von Kristoffer Cornils