75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
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Bücher

  • Eine Frau mit Charakter

    Endlich erschienen: Erinnerungen der Berliner Fotografin, Übersetzerin und Antifaschistin Lore Krüger.

    Von Cristina Fischer
  • Hegemonialordnung

    Andreas Wehr hat ein Buch zur Europäischen Union geschrieben.

    Von Arnold Schölzel
  • Schlimmer als tot

    »Und Johnny zog in den Krieg«: Dalton Trumbos Antikriegsklassiker in neuer Übersetzung.

    Von Katja Klüßendorf
  • Frau, hübsch, schutzbedürftig

    Warum die »Gasprinzessin« eine »Gauklerin« ist.

    Von Rüdiger Göbel
  • Verdünnisierter Verstand

    Herr M. aus F. hat es selbst gespürt! Das neue Buch »Die Homöopathie-Lüge«.

    Von Christoph Horst
  • Verlogenes Feindbild

    Was war los in Bautzen? Horst Schneider gibt Auskunft.

    Von Georg Grasnick
  • Kämpfe nach der Krise

    Über blockierten Sozialprotest und explosive Bewegungen – eine Zwischenbilanz.

    Von Daniel Behruzi
  • GDL & Co.

    Forschungslücke geschlossen.

  • Happy-End blieb aus

    Bernd Fischer erklärt, wie die Geheimdienste der DDR und der UdSSR zusammengearbeitet haben.

    Von Daniel Bratanovic
  • »Wir haben die Falschen bombardiert«

    Das Buch »Kosovo. Die UNO als Geisel der Mafia und der USA« ist nur indirekt eine Abrechnung mit dem NATO-Krieg von 1999.

    Von Gerd Bedszent
  • Erforschung der Schäume

    Im Schlaf ist der Kopf vollgerümpelt: Ein neues Buch über das Gedächtnis.

    Von Frank Ufen
  • Wo ist bloß dieser Text abgelegt?

    Kunstvoll erzählt Hartmut Abendscheins »Dranmor« vom Schriftstellerwahnsinn.

    Von Peggy Neidel
  • »Riot, don’t diet!«

    Junge britische Bloggerin legt furioses Manifest gegen die (Selbst-)Vermarktung weiblicher Körper vor.

    Von Anna Bock
  • Unfaßbare Kräfte

    Befreit euch, Gefangene der Vergangenheit: In Berlin lasen Simon Reynolds über »Retromania« und Kai Hensel über Griechenland.

    Von Jamal Tuschick
  • Im Schulbuch-Jargon

    Wenn etwas faul ist: Claus Leggewie und Horst Meier interessieren sich für die »Sicherheitsarchitektur der Berliner Republik«.

    Von Markus Mohr