75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
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Bücher

  • Dampfender Kaffee

    »Pferde stehlen« von Per Petterson

    Von Klaus Bittermann
  • Monströser Fetisch Kapital

    »Geld ohne Wert« – das letzte Buch von Robert Kurz ist erschienen.

    Von Gerd Bedszent
  • Tod an der Grenze

    Vor 50 Jahren wurde der DDR-Offizier Rudi Arnstadt von einem Beamten des BGS erschossen.

    Von Peter Rau
  • German Gaga

    Analyse des NSU-Terrors in einem Berliner Buchladen mit dem Autoren John Goetz.

    Von Jamal Tuschick
  • Der Aufschreiber

    Nachrichten aus unserem Leben: Erwin Strittmatter zum Hundersten.

    Von Günther Drommer
  • Linke Ökonomie

    Ein Sammelband über Wirtschaftstheorie in beiden deutschen Staaten

    Von Lutz Brangsch
  • Eine Erläuterung

    Westreisen! Vielleicht denkt der eine oder andere noch an sie – mit guter oder böser Erinnerung.

    Von Erich Buchholz
  • Vom Vorbild zum Verderber

    »Stalin. Geschichte und Kritik einer schwarzen Legende«. Die Wende in der Bewertung des sowjetischen Staats- und Parteichefs.

    Von Domenico Losurdo
  • Wer da aber schön sein will ...

    Vicki Baums Komödie »Pariser Platz 13« über Jugendwahn ist bei AvivA neu aufgelegt worden.

    Von Christiana Puschak
  • Scheiß Angstgesellschaft

    Der Autor D. Holland-Moritz auf der Suche nach den verlorenen Surrogaten.

    Von Lilly Jäckl
  • Besser, ähnlich oder schlimmer?

    Vorabdruck. »Geschichte der DDR«. Der untergegangene Staat im Vergleich.

    Von Jörg Roesler
  • Schutzengel nötig

    Kurt Pätzolds Buch über zeitgenössische Geschichtsdoktrinen

    Von Arnold Schölzel
  • Objektive Ratlosigkeit?

    Karl Heinz Roths Buch über Griechenland

    Von Thomas Eipeldauer
  • Den Chinesen ist das alles egal!

    Die Tödliche Doris liest (40). In einem Haus voller Musik ist Valeska Gert schlechter aufgehoben als in einem maßgeschneiderten Lagerfeld-Kleid.

    Von Wolfgang Müller
  • Welch friedliche Zeiten!

    Über Professor Steven Pinkers Sozialmärchen vom Rückgang der Gewalt.

    Von Werner Seppmann