75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
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Film

  • Der alte Mann und die Illegalen

    Professor trifft Abschiebehäftling: Zum Kinostart des unterkühlt märchenhaften Films »Ein Sommer in New York«.

    Von André Weikard
  • Das zweite Mal

    Vom Elend der Kritik, der Erfolgsfilme und der Linksliberalen: »Haben Sie das von den Morgans gehört?« ist exemplarisch.

    Von Peer Schmitt
  • »Filmgötter schweben herum«

    »Das Kabinett des Dr. Parnassus« ist der letzte Film von Heath Ledger. Ein Gepräch mit Regisseur Terry Gilliam

    Von Jone Karres
  • Ihr Väterlein kommet

    »Nord« ist ein norwegisches Roadmovie mit Schneemobil, Alkohol und Skisprung

    Von Ina Bösecke
  • Rassismus verweht

    In den Alpen wird ganz Frankreich wieder gut: Der Kassenschlager »Triff die Elisabeths!«.

    Von Ina Bösecke
  • Immer derselbe Schurke

    Coke macht nicht mehr draus: Zwei »Osmanische Cowboys« prüfen die türkische Außenpolitik.

    Von Ronald Kohl
  • Der Briefverkehr

    Jane Campions Film über die Liebesgeschichte zwischen John Keats (Dichter) und Fanny Brawne (Schneiderin).

    Von Peer Schmitt
  • Über dem Sofa

    Klischees brechen und Gazpacho servieren: »Soul Kitchen« von Fatih Akin

    Von Deniz Utlu
  • Tiefkühlmais ist real

    Ein Kino der Affekte. Katastrophen und Kinderspiele: »Wo die wilden Kerle wohnen«.

    Von Peer Schmitt
  • »Keine religiöse Entscheidung«

    Das Orakel von Offenbach beim Baby mit dem Goldzahn: neue DVD von Badesalz. Ein Gespräch mit Henni Nachtsheim

    Von Thomas Behlert
  • Über das Übermalen

    Notizen auf dem Wunderblock: »Brand Upon the Brain« von Guy Maddin.

    Von Peer Schmitt
  • Pfeil und Spannungsbogen

    Die Bösen sind diesmal wir: James Camerons 3D-Epos »Avatar«.

    Von Ronald Kohl
  • Die Einsamkeit des Humanen

    Mit den Schokoriegeln geht es so zu Ende wie mit der Menschheit: »Zombieland«.

    Von Peer Schmitt
  • Von Hollywoods Gnaden

    Nicht jeder Obdachlose ist ein genialer Cellist: Zum Kinostart des ­pseudoengagierten Films »Der Solist«.

    Von Anja Trebbin
  • Es gab da ein Mißverständnis

    »Wenn Ärzte töten« kommt sehr gut ohne Zeitzeugen und historische Aufnahmen aus.

    Von Deniz Utlu