75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
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Film

  • Schafe zählen

    Minutenlang den Grashalm kauen: »Sweetgrass« ist ein Dokumentarfilm als Spätwestern

    Von Ina Bösecke
  • Ohne Würde

    Die Welt als Township: »District 9« und »Schande«, zwei Filme über und aus Südafrika.

    Von Peer Schmitt
  • Alle wollen was

    »Susos Turm« von Tom Fernández ist eine Komödie über die ernsten Dinge des Lebens.

    Von Anja Trebbin
  • Rückwärts am Meer

    Definitiv Kunst: In »Die Strände von Agnès« montiert Agnès Varda einen Film über ihr Leben.

    Von Frank Geber
  • Dickes Blut

    Suizid, Barockmusik, Waschmaschine: »Antichrist« von Lars von Trier.

    Von Uschi Diesl/Peer Schmitt
  • Gerechtigkeit ist relativ

    Wenn Rechtsprechung zum Spielball der Politik verkommt: Hans-Christian Schmids Film »Sturm«.

    Von Reinhard Jellen
  • Brauner Dreck

    »Berlin ’36« zeigt die guten Deutschen und läßt die jüdischen Opfer mal wieder in den Hintergrund treten.

    Von Deniz Utlu
  • Gruß aus der Küche

    Kulturpessimismus heute: »Julie & Julia« ist ein Film über ein Buch über einen Blog über ein anderes Buch.

    Von Tina Heldt
  • Zuviel zu tun

    Das berühmteste Hippie-Festival ohne Musik, aber im Auge des Orkans: »Taking Woodstock«.

    Von Tina Heldt
  • Die kleinste Einheit

    Harun Farocki diskutiert verschiedene Formen der Arbeitsteilung, ohne viel darüber zu reden.

    Von Ina Bösecke
  • Kult ohne Klamauk

    Melancholischer Witz: »Whisky mit Wodka«, der neue Film von Andreas Dresen.

    Von Anja Trebbin
  • Universelle Fragen

    »Tears of April« ist dramatisch, ohne ­theatralisch zu werden.

    Von Anja Trebbin
  • Das koloniale Echo

    Vom Rand der Rennstrecke: Der afrikanische Kontinent in Nikolaus Geyrhalters Dokfilm »7915 km«.

    Von Amin El-Arousi
  • Zieht sich wie Kaugummi

    Alter schützt vor Kargheit nicht: Stephen Frears’ uninteressante Literaturverfilmung »Chéri«.

    Von Anja Trebbin
  • Die machen das öfter

    Drei Männer und ein Instrument: Jimmy Page, The Edge und Jack White im Dokfilm »It might get loud«.

    Von André Weikard