Gegründet 1947 Dienstag, 5. November 2024, Nr. 258
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • Gegen Polizeigewalt

    Flüchtlingsinitiativen konstituierten in Berlin bundesweites Netzwerk
    Von Jochen Köhler
  • Nachkriegsordnung

    »Multipolarität« – eine europäische Lehre aus dem Irak-Krieg, denn: »Den Frieden kann kein Staat allein gewinnen.« (De Villepin, französischer Außenminister).
    Von Theo Wentzke
  • Von wegen Atomausstieg

    Forschungszentrum Jülich arbeitet weiter an der Entwicklung von Hochtemperaturreaktoren
    Von Reimar Paul
  • Ohrfeige für den Innenminister

    Trier: Verwaltungsgericht bezweifelt Rechtsstaatlichkeit von Ausreisezentren. Grüne fordern Schließung
    Von Thomas Klein
  • Kämpferischer Nachwuchs

    Halle: Ver.di-Jugendkonferenz fordert »Einsatz aller gewerkschaftlichen Mittel« gegen »Sozialreformen«
    Von Daniel Behruzi
  • ESF-Tagesordnung steht

    Delegierte aus allen Teilen Europas kamen zum Vorbereitungstreffen. Berliner PDS-Senatoren blieben platonisch
    Von Wolfgang Pomrehn
  • An Präsident Allendes Grab

    Eine Fahrt zum Friedhof, bald 30 Jahre nach dem 11. September von Chile
    Von Damiano Valgolio, Santiago de Chile
  • Gezielte Attacken in Belgrad

    Serbische Regierung entließ SLOBODA-Vorsitzenden aus Haft. Mordanklage gegen Slobodan Milosevic
    Von Cathrin Schütz, Belgrad
  • Der große Fischzug

    US-Baukonzern Bechtel profitiert als einer der ersten von Nachkriegsplänen im Irak
    Von Dago Langhans, Washington
  • Barrikadenwechsel

    Thälmann, Wittorf, Kinner, Brauns und kein Ende
    Von Eberhard Czichon / Heinz Marohn
  • Enteignung

    Die Novellierung des Filmfördergesetzes ist künstlerfeindlich
    Von Heinrich Hecht
  • Label Terrorismus

    Hamburger Kolloquium zum Weltzustand: Schwarzsehen ist realistisch
    Von Rüdiger Göbel