75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 22. November 2024, Nr. 273
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Schröders letzter Wille

    Triumph der abgewählten SPD-Grünen-Regierung: Alter Bundestag stimmt für Verlängerung und Ausweitung des Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr. Proteste vor dem Reichstag
    Von Rüdiger Göbel
  • Schlußstrich von oben

    In Algerien läßt das autoritäre Regime einen Schlußstrich unter die Verbrechen des Bürgerkriegs ziehen.
    Von Bernhard Galichon
  • Normaler geht’s nicht

    Auch nach der Wahl der Fraktionsspitze kein klarer Kurs bei der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Statt dessen soll ein »Wettbewerb der Ideen« entfacht werden
    Von Ulla Jelpke
  • Von wegen Pressefreiheit

    ZDF berichtete über Polizeiaktion gegen jW-Mitarbeiter. Medienwissenschaftler: Staatlicher Druck auf kritische Journalisten und Informanten wächst
    Von Ludwig König, München
  • Abgeschrieben

    Das Magazin stern zu der Korruptionsaffäre beim VW-Konzern
  • Mercedes streicht Jobs

    Berichte über stärkeren Stellenabbau bei DaimlerChrysler-Tochter. Bis zu zehn Prozent der Mercedes-Beschäftigten gelten angeblich als überflüssig
  • Piraten in Gendarmerieuniform

    Besetztes Schiff vor Korsika geentert. Paris greift erstmals mit Armee in Sozialkonflikt ein
    Von Christian Giacomuzzi
  • Widerstand gegen Landreform

    Südafrika: Weißer Farmer muß Land zurückgeben. Regierung will Rückkauf von unter der Apartheid enteigneten Farmen forcieren
    Von Roswitha Reich, Johannesburg
  • Ein Sieg auf ganzer Linie

    Im indischen Bundesstaat Kerala erhielt die von Kommunisten geführte Demokratische Linksfront bei Kommunalwahlen die Mehrheit
    Von Hilmar König, Neu Delhi
  • Der Coup, der kein Coup war

    Ehemaliger Irak-Waffeninspektor Scott Ritter berichtet über gescheiterte CIA-Putschpläne gegen Saddam Hussein
    Von Rainer Rupp
  • Ausquetschen, wegwerfen

    Demokratie und verseuchte Fische: Während in der Republik Kongo eine Wahl vorbereitet wird, zerstören Erdölkonzerne die Umwelt
    Von Anjan Sundaram/IPS
  • Vom Wüten der Dose

    Popanz, Porzellan, Proteste: Der totale Ausverkauf des Traditionsvereins
    Von Stefan Otto