Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
Die junge Welt wird von 3005 GenossInnen herausgegeben
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025 Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
26.07.2024, 18:07:10 / jW stärken!

Praxiskurs: Probeabonnenten gewinnen

Von jW-Aktionsbüro
Probeabo(3).png

Wie kann man auf Demonstrationen und Veranstaltunge Probeabos sammeln?

Was sind jW-Probeabos?
Die Probeabos der jungen Welt laufen zwei Wochen und sind vollkommen kostenlos und unverbindlich. Während solche Abos bei anderen Zeitungen gekündigt werden müssen, endet das unser Probeabo nach drei Wochen automatisch und muss daher auch nicht gekündigt werden.

Wichtigkeit der Probeabos
Nur wer die junge Welt kennt, wird sie auch abonnieren. Daher bieten wir die Möglichkeit die Zeitung kostenlos kennenzulernen. Ein erheblicher Teil unserer Probeleserinnen und -leser abonniert die junge Welt nach dem Ablauf der zwei Wochen fest. Das heißt, je mehr Menschen ein Probeabo abschließen, desto mehr sind im Anschluss von einem Vollabo überzeugt. Nur so schaffen wir es, bei steigenden Kosten auch weiterhin eine unabhängige Tageszeitung herauszugeben.

Sammeln von Probeabos
Sprecht die Vorübergehenden bei der Verteilung oder an Eurem Infostand direkt an. Zum Einstieg bietet es sich an zu fragen, ob die junge Welt bereits bekannt ist. Wer die Zeitung noch nicht kennt, lässt sich vielleicht nach dem Lesen des Verteilexemplars von einem Probeabo überzeugen. Gebt ihm oder ihr auf jeden Fall einen Probeaboflyer mit. Wer die junge Welt kennt, sollte daran erinnert werden, dass es die Möglichkeit gibt, die Zeitung zwei Wochen kostenfrei zu lesen. Sprecht die Möglichkeit bestenfalls bei jedem ausgehändigten Exemplar an und versucht, so viele Probeabos wie möglich zu sammeln. Vergesst nicht - jedes Probeabo hilft!

Weitere Möglichkeiten zum Sammeln von Probeabos sind interessante Buchvorstellung in einem Buchladen sowie politische und kulturelle Veranstaltungen? Geht hin, verteilt die junge Welt und bietet das kostenlose zweiwöchige Probeabo an. Schließlich gibt es noch Freunde, Verwandte und Bekannte. Ist da nicht auch jemand dabei, den die junge Welt interessieren könnte?

Ausfüllen der Probeabo-Listen
Interessiert sich jemand für ein Probeabo, müssen die Daten für den Versand des Abos in die Probeabo-Listen aufgenommen werden. Weist anfangs auf den Kopfteil der Liste hin, da hier die Vertragsbedingungen stehen: »Kostenlos, unverbindlich, verlängert sich nicht automatisch und muss nicht abbestellt werden«. Es gibt keine weiteren Abmachungen und nur dafür unterschreiben die Interessenten!

Danach sollte darauf hingewiesen werden, dass ein Mitarbeiter oder Mitarbeiterin des Verlags nach dem Ablauf des Probeabos anrufen wird, um in Erfahrung zu bringen, ob die Zustellung funktioniert hat, der Inhalt in Ordnung ist und ob die junge Welt weiterhin abonniert werden soll. Die Telefonnummer ist daher besonders wichtig und sollte auf jeden Fall aufgenommen werden. Damit wir den Interessenten auch anrufen dürfen, muss er dies mit einem Häckchen unterhalb seines Namens quittieren. Lasst diesen Haken daher unbedingt setzen, da wir sonst nicht anrufen dürfen.

Bestenfalls füllt Ihr die erste Spalte der Liste selbst aus, damit die Probeabonnentinnen und -abonnenten sich daran orientieren können.

Wie bekomme ich Probeabo-Materialien?
Alle, die bisher Zeitungen bei uns bestellt haben, bekommen kurz vor den Aktionen ein Aktionspaket zugeschickt. Darin enthalten ist Material zur Bewerbung der jungen Welt. Solltet Ihr ein zusätzliches Paket wünschen, meldet Euch im Aktionsbüro (aktionsbuero@jungewelt.de oder +49 30 536355-10).

Wir danken Euch schon jetzt für Eure Unterstützung und wünschen viel Erfolg bei der Verteilaktion und beim Sammeln von Probeabos.

Solidarische Grüße,
Euer jW-Aktionsbüro

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!