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23.08.2019, 19:50:02 / jW stärken!

Wie die junge Welt testen? Kritische Leserinnen und Leser gesucht

Kritische Leserinnen und Leser gesucht
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Spannung vorprogrammiert: jW-Lektüre zahlt sich aus

Da die junge Welt kritische Leserinnen und Leser sucht, sollten Interessenten zunächst einmal testen, ob diese Zeitung auch hält, was sie verspricht. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten: Zunächst bieten wir ein dreiwöchiges Probeabo an, das zum einen den Besteller nichts kostet und zum anderen automatisch endet. Wer die junge Welt genauer kennenlernen will, kann das jW-Sommerabo bestellen und sich die Zeitung für drei Monate nach Hause liefern lassen – für nur 62 Euro! Wer knapp bei Kasse ist, bewirbt sich für ein kostenloses Sommerabo – das wird dann von Leserinnen und Lesern der jungen Welt über Spenden finanziert. Es endet ebenfalls automatisch, muss also nicht abbestellt werden. Danach darf man sich gerne ein reguläres Abonnement bestellen, das wir zum Normalpreis, zum Sozialpreis (für alle Nichts- bzw. Wenigverdiener) oder zum Solipreis (für alle, die ein Sozialpreisabo unterstützen möchten) anbieten. Jeder kann sich frei (also ohne Nachweise) für eine Preiskategorie entscheiden. Wichtig ist allerdings zu wissen, dass sich die junge Welt fast ausschließlich über Abonnements finanziert – also nicht über Konzerne, Kirchen, Parteien oder große Anzeigenkunden. Einer der Gründe, weshalb wir in unserer journalistischen Arbeit nicht die Sichtweise der Herrschenden einnehmen müssen. Für das dreimonatige Sommerabo bitte nebenstehenden Coupon nutzen.

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Bestellformulare für ein reguläres oder das dreiwöchige Probeabo finden Sie unter www.jungewelt.de/abo

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!