75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
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21.10.2020, 17:29:27 / jW stärken!

Statements von Leserinnen und Leser

Von Kommunikation/Aktion
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aktualisiert am 18.12.2020

Die junge Welt habe ich seit fast 25 Jahren abonniert, um in komplizierten Zeiten den linken Durchblick nicht zu verlieren, sei es in Politik, Ökonomie oder Kultur. Horst Gottfried, Hamburg

Konsequent antikapitalistisch, scheut sich die junge Welt nicht, die Systemfrage zu stellen. Deshalb ist sie für uns unverzichtbar! Renate und Manfred Groll, Gerlingen

Die junge Welt ist die Zeitung gegen Krieg, die schreibt, was andere weglassen. Nur durch Information ist Veränderung möglich, deswegen ist sie für uns unverzichtbar. Rose-E. Wachata und Sonja Riedel für die jW-Leserinitiative Chemnitz/Erzgebirge

Die junge Welt ist unverzichtbar, wegen ihrer klaren Positionierung beim Kampf für eine lebenswerte, von Ausbeutung befreite Welt. Sie verdeutlicht, dass nur in vereinten Kämpfen Erfolge errungen werden können! Andre Koletzki, Geprüfter Meister für Bäderbetriebe, Berlin

Mit ihrer umfangreichen Berichterstattung in der Rubrik Betrieb und Gewerkschaft ist die junge Welt bei meiner Tätigkeit in einer betrieblichen Tarifkommission unverzichtbar – sie motiviert und stärkt in der Argumentation! Claudia K., Angestellte in einem IT-Unternehmen

Kapitalismus und intakte Umwelt sind wie Feuer und Wasser. Die junge Welt benennt hier Ursachen und Verursacher und liefert damit die Basis für die Arbeit in der Klimagerechtigkeitsbewegung. Jupp Trauth, Klimaaktivist bei Ende Gelände

Die kompromisslose Berichterstattung der Tageszeitung junge Welt ist eine unentbehrliche Informationsquelle. Sie wirft Licht in den dunklen bürgerlichen Mediendschungel. Magdalena Hohl, Basel

Die junge Welt ist unverzichtbar, weil sie als einzige Tageszeitung die Verhältnisse stets kritisch hinterfragt, sozialistische Perspektiven aufzeigt und konsequent Position für die Arbeiterklasse bezieht. Marc, Braunschweig

Wer sich über mutigen und handfesten Antifaschismus informieren will, muss nicht stundenlang im Internet suchen, sondern kann einfach die junge Welt lesen und ist jeden Tag bestens informiert. Gesine Lötzsch, MdB, stellvertr. Vorsitzende der Fraktion Die Linke

Ich lese die Tageszeitung junge Welt, weil Kämpfen ohne Wissen nichts taugt und ich nicht auf Desinformation stehe. Sie ist das Nonplusultra unter den Tageszeitungen und damit unverzichtbar. Jens S., Fürth

Zusammen mit der jährlichen Rosa-Luxemburg-Konferenz bietet die junge Welt für uns die perfekte Grundlage, um unsere gewerkschaftliche Arbeit kapitalismuskritisch und antifaschistisch auszurichten. DGB-Jugend Ulm

Die junge Welt ist unverzichtbar, wenn ich meinen Kindern die Welt erklären will. Stefan Köpke, Dresden

Besonders in der Schule lernt man wenig über die tatsächlichen historischen und aktuellen Zusammenhänge, umso wichtiger ist die junge Welt mit ihrem Beitrag zur Aufklärung. Saskia Bär, Studentin

Ich schätze die junge Welt wegen ihrer solidarischen Haltung und Berichterstattung zu Kuba. Dabei deckt sie Fake-News auf und schreibt über sonst totgeschwiegene Themen.
Samuel Wantisch, Mitglied der nationalen Koordination der Vereinigung Schweiz-Cuba

Die einzige deutschsprachige Tageszeitung, die konsequent an der Seite Kubas steht. Das macht die junge Welt für mich unverzichtbar. Petra Wegener, Vorsitzende der Freunschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V.

Die jW ist für mich die präzise Informationsquelle zu allen Fragen der bundesdeutschen Innen- und Außenpolitik und die Stimme der Auseinandersetzung mit der anhaltenden Geschichtsklitterung bürgerlicher Medien. Armin Lufer, Oranienburg

Unverzichtbar, weil marxistisch, die DDR nicht delegetimierend, den Klassenstandpunkt vertretent und vom Kapitalismus unabhängig. Thomas Rieger, Suhl

Jung bleiben heißt jW zu lesen, um das politische Klima dieser unserer Welt zu verstehen.
Täve Schur, Radsportlegende

Für mich ist die junge Welt unverzichtbar um in diesen Zeiten Durchblick zu behalten und täglich aus ihr Kraft und Mut für die Kämpfe um eine bessere Welt zu schöpfen.
Gesine Pillardy, Kassel

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!