Jeder nach seinen Möglichkeiten
Bei der Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz geht es auch 2021 um eine politische Standortbestimmung, um Bündelung linker Kräfte und um eine Stärkung der internationalen Solidarität und Zusammenarbeit. Diesem Anspruch können wir nur mit vereinten Kräften optimal gerecht werden. Jede Leserin, jeder Leser kann dazu auf verschiedene Art und Weise beitragen.
Der Zugang zu unserem Livestream wird für alle Interessierten gratis sein, gerade deshalb sind wir auf Spenden angewiesen! Denn professionelle Aufnahme- und Streamingtechnik für die Übertragung in drei Konferenzsprachen kostet viel Geld. Mit dem Erwerb von Spendentickets können Sie einen ganz konkreten Beitrag zum Gelingen der Konferenz leisten. Bestellen Sie Ihr Spendenticket unter www.jungewelt.de/solikarten.
Aber auch ohne Geld lässt sich einiges machen. Wichtig ist, dass möglichst viele Menschen von der Veranstaltung erfahren und sich den 9. Januar 2021 als wichtigen Termin vormerken. Ordern Sie deshalb Plakate, Aufkleber und Flyer, um Werbung für die Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz zu machen! Empfehlen Sie die Veranstaltung auch mündlich in Ihrem persönlichen Umfeld weiter! Eine andere Möglichkeit: Teilen Sie jW-Artikel zur Konferenz über Ihre digitalen Kanäle. Nutzen Sie dazu auch die Webbanner in verschiedenen Formaten.
Wir wollen, dass die Konferenz (trotz der Beschränkung auf ein digitales Liveformat) zu einem riesigen gemeinsamen Erlebnis wird. Bildet in Familie oder Freundeskreis – unter Einhaltung der Schutzbestimmungen – kleine Gruppen und schaut zusammen! In diesen Zeiten der sozialen Abschottung und der wachsenden Vereinnahmung des öffentlichen Raums von rechts ist es nötiger denn je, linke Kräfte zu bündeln. (jW)
Spendentickets bestellen: www.jungewelt.de/solikarten
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Informationen zur Konferenz: www.jungewelt.de/rlk
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Wenden Sie sich auch gerne an die Kolleginnen und Kollegen im Aktionsbüro: aktionsbuero@jungewelt.de, 0 30/ 53 63 55 10
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!