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12.02.2021, 19:50:02 / jW stärken!

Per Onlineabo auf neuestem Stand

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Konsequent gegen Krieg und auch auf dem Smartphone immer dabei

Seit 1995 ist die Tageszeitung junge Welt mit journalistischen Inhalten im Internet am Start. Sie gehörte damals zu den Pionieren im Netz. Heute ist es für viele alltäglich, Zeitungsausgaben schon am Abend vor Veröffentlichung der Printversion an einem Bildschirm zu lesen.

Ein Onlineabo bietet zudem den unschlagbaren Vorteil, nachforschen zu können, was vor Jahrzehnten Schlagzeilen machte. Zum Beispiel, was jW seinerzeit zur NATO-Aggression gegen Jugoslawien schrieb. Nur mit dem Onlineabo lassen sich alle Artikel seit 1997 leicht auffinden und nachlesen, aber auch sämtliche seither erschienenen gedruckten Ausgaben herunterladen. Um das umzusetzen, brauchten wir Zeit und vor allem Geld. Ohne bezahlte Abos wäre das nicht möglich gewesen, denn andere wesentliche Quellen zur Finanzierung unserer täglichen Arbeit haben wir nicht. Auch für kommende Entwicklungen brauchen wir daher Leserinnen und Leser, die unsere Arbeit nicht nur schätzen, sondern auch bereit sind, diese durch ihr Abo zu ermöglichen.

In nur wenigen Schritten können Sie Ihr Onlineabo unter jungewelt.de/onlineabo abschließen, Sie können das aber auch über unser Abotelefon (030 53 63 55 80) tun. Mit dem Onlineabo erhalten Sie schon Stunden vor der Druckausgabe unsere Analysen zu Friedens- und anderen Fragen, können diese aber auch später zu jedem von Ihnen gewünschten Zeitpunkt nachlesen. Für Abonnenten der gedruckten jW-Ausgabe eignet sich die Kombination gleich doppelt: Sie erhalten neben der Zeitung im Briefkasten alle Möglichkeiten des Onlinezugangs – es kostet Sie aber nur einen Bruchteil des regulären Onlinepreises. Machen Sie also Ihr Printabo noch produktiver und buchen Sie das Onlineabo dazu! Für welches Angebot Sie sich auch entscheiden, Sie tun nicht nur etwas für sich, sondern leisten mit Ihrem Abo auch einen wichtigen Beitrag – »für Frieden und Journalismus!« (jW)

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

                                               Heute 8 Seiten extra – Beilage zum Thema: Weihnachten