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12.11.2021, 19:50:07 / jW stärken!

Die Trommeln werden gerührt

Auf zur Rosa-Luxemburg-Konferenz 2022!
Von RLK-Vorbereitungskollektiv
Wir sehen uns am 8. Januar 2022 in der Max-Schmeling-Halle in Be
Wir sehen uns am 8. Januar 2022 in der Max-Schmeling-Halle in Berlin

Solidarität muss die Antwort auf die Pläne der Kriegstreiber sein, die die kapitalistische Gesellschaftsordnung mit allen Mitteln aufrechterhalten wollen. Wie können wir solidarisch mit den Ausgebeuteten und Unterdrückten in aller Welt sein? Und was können wir gegen schier übermächtig wirkende Gegner tun? Zu diesen und weiteren Fragen wollen wir gemeinsam auf der XXVII. Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz 2022 beraten und Antworten finden.

Um die Konferenz als Präsenzveranstaltung in der Berliner Max-Schmeling-Halle sowie im Livestream möglich zu machen, brauchen wir jede Unterstützung, sei es durch Ticketkäufe, den Bezug von Spendenpaketen oder durch die Bewerbung als Unterstützer der Konferenz. Als Dankeschön für die bestellten Pakete gibt es die aus dem Vorjahr bekannten und beliebten Kühlschrankmagnete mit dem aktuellen Konferenzlogo, Postkarten oder eine Buchprämie.

Die beste Werbung ist immer noch Mund-zu-Mund-Propaganda sowie hergestellte öffentliche Sichtbarkeit, off- wie online. Sie können unsere Aktionspakete mit Aufklebern und Plakaten bestellen und verwenden, um so ein größeres Publikum zu erreichen. Laden Sie sich gerne auch Bilder und Banner unter www.jungewelt.de/rlk herunter und nutzen Sie diese auf Ihrer Webseite, Ihrem Blog, Ihren Social-Media-Kanälen oder in ihren E-Mails. So machen Sie unsere Konferenz bekannt und sorgen für rege Beteiligung, die erste Bedingung dafür, dass wir ein kraftvolles Zeichen der Solidarität setzen können – gegen Ausbeutung und Kriegsvorbereitungen.

Bestellen Sie das Aktionspaket zur Rosa-Luxemburg-Konferenz telefonisch 0 30/53 63 55-10 oder per E-Mail aktionsbuero@jungewelt.de

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!