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06.09.2024, 19:30:04 / jW stärken!
Nachrichten aus dem Süden

Authentisches aus Kuba

20-Euro-Jahresabo: Umfassend informiert durch die deutschsprachige Granma Internacional aus dem Verlag 8. Mai
Von Aktion und Kommunikation
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»Pflichtlektüre« für Partei und Volk (Fidel Castro 2012 mit einer kubanischen, spanischsprachigen Ausgabe der Granma)

Die verbrecherischen Wirtschafts-, Finanz- und Handelsblockaden Washingtons stellen für Havanna gewaltige Herausforderungen dar. Dennoch geht die kubanische Regierung die Probleme offensiv an: 20 internationale Kooperationsvereinbarungen erlauben es, in verschiedensten Branchen Innovationszentren zu eröffnen. Allem voran wieder neue Entwicklungen in der Medizin: Eine neue Technologie hilft bei der Früherkennung von Hör- und Sehstörungen bei Neugeborenen. Weltweit einzigartig.

Einblicke wie diese hält die deutschsprachige Granma Internacional jeden Monat bereit. Hier erhält man authentische Informationen aus Lateinamerika – und diese weichen doch erheblich von westlichen Erzählungen ab. Auf den internationalen Seiten spielen in der Septemberausgabe die Wahlen in Venezuela eine wichtige Rolle. Auch das Verhältnis zur Volksrepublik China wird betrachtet. Abseits von Politik dürfen auch Sport und Kultur nicht fehlen. Im Rampenlicht steht Ringer Mijaín López Núñez, der zum fünften Mal in Folge in einer Disziplin bei den Olympischen Spielen Gold holte.

Diese umfassende Zusammenstellung von Themen aus Kuba und Lateinamerika, mit einer klaren Parteilichkeit für die arbeitende Klasse, ist in der deutschsprachigen Presselandschaft einmalig, da die Granma Internacional nicht nur »über«, sondern auch »aus« Kuba berichtet. Für Freunde Kubas gilt sie daher als Pflichtlektüre. Denjenigen, die sich umfassend aus erster Hand über Entwicklungen in der Welt informieren wollen, sei sie wärmstens empfohlen. Für 20 Euro im Jahr wird Ihnen die deutschsprachige Ausgabe der Granma Internacional bequem nach Hause geliefert. (Nächste Ausgabe: 12. September)

Wenn Sie jedoch nicht nur sich, sondern auch andere über die US-Blockade gegen Kuba einerseits und die mutigen Schritte des kubanischen Volkes andererseits informieren wollen, können wir weiteres Material beisteuern. Die europaweite Solidaritätskampagne »Unblock Cuba« ist damit beschäftigt, Aktionen auf die Beine zu stellen, um die sozialistische Insel von der US-Liste der »State Sponsors of Terrorism« zu streichen. Und natürlich ist eines der Hauptanliegen, für ein Ende der Blockade zu mobilisieren. Aufgerufen dazu hat das Kubanische Institut für Völkerfreundschaft (ICAP). Bei uns können Sie Plakate und Flyer bestellen, wenn Sie die Kampagne unterstützen wollen. Wenden Sie sich dafür gerne an unser jW-Aktionsbüro. Wir geben Ihnen gerne einen Überblick über hilfreiche Materialien.

Die deutschsprachige Ausgabe der Granma Internacional können Sie unter jungewelt.de/granma bestellen. Das jW-Aktionsbüro erreichen Sie telefonisch unter 0 30/53 63 55-10 oder via E-Mail an aktionsbuero@jungewelt.de.

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

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