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Diese Zeit braucht diese Tageszeitung

Von Aktion und Kommunikation
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Mit jedem Krieg sortiert sich die Linke neu. Ukraine-Krieg, Flächenbrand in Nahost, Waffenlieferungen und deutsche Militäreinsätze sind von erheblicher Propaganda begleitet, die ihre Wirkung selbst auf Menschen mit fortschrittlicher Gesinnung nicht verfehlt. Die Pläne der Bundesregierung für eine drastische Aufrüstung und die Stationierung von US-Raketen auf deutschem Boden haben immerhin auch zu einem neuen Ansatz für eine starke Friedensbewegung geführt. Um in diesen schwierigen Zeiten gut informiert zu sein, sich nicht beirren zu lassen, immer die Frage beantwortet zu bekommen, wem das nutzt und wem das schadet, braucht es die Tageszeitung junge Welt. Deshalb empfehlen wir allen Friedensfreunden ein Abonnement dieser Zeitung. Viele haben sich in den vergangenen Wochen und Monaten im Internet oder am Kiosk mit der jW über die aktuelle Weltlage informiert und so den hohen Nutzwert der Zeitung kennengelernt. Allerdings können wir diesen nur erhalten und ausbauen, wenn möglichst viele auch den nächsten Schritt gehen und ein Abo der jW schalten: Print oder online, gerne auch beides. In den vergangenen zwei Wochen sind diesen Schritt 191 Bestellerinnen und Besteller gegangen, womit wir fast die Hälfte unseres Ziels erreicht haben: 3.000 Abos für die Pressefreiheit! Abonnieren Sie, verschenken Sie ein Abo, oder empfehlen Sie die Zeitung weiter! Ihr Beitrag zählt!

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Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!