Gegründet 1947 Sa. / So., 01. / 2. März 2025, Nr. 51
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28.02.2025, 19:30:03 / jW stärken!
Schwerpunkt Feminismus

Internationalistischer Kampf um Befreiung

Die Beilage »Feminismus« liegt am kommenden Wochenende gratis der jungen Welt bei
Von jW-Aktionsbüro
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Guerilleras in den Reihen der kolumbianischen FARC auf dem Weg durch den Dschungel

Es mag Ihnen aufgefallen sein: Ungefähr alle zwei Wochen ist die junge Welt ein wenig dicker. Thematische Beilagen ergänzen die Tagesausgabe. Diese erlauben die umfassendere Perspektive, den gründlicheren Blick auf bestimmte Themen. Feministische Kämpfe – weltweit und lokal – sind Thema der jW-Beilage am Sonnabend nächste Woche. Wir lesen über Schadia Abu Ghasaleh, eine der ersten palästinensischen Frauen, die in der PFLP den Kampf aufnahm: nicht nur gegen die Besatzung, sondern auch gegen Geschlechterrollen. Die Anerkennung und Entschädigung sogenannter Trostfrauen – Zwangsprostituierte des japanischen Militärs im Zweiten Weltkrieg – ist Thema eines Beitrags des Korea-Verbandes Berlin. Aus Kuba erreichte uns eine Reportage von Carmela Negrete zu feministischer Organisierung auf der sozialistisch regierten Insel.

Yaro Allisat schreibt über das KZ Uckermark und den Kampf um Anerkennung für die dort als sogenannte Asoziale internierten Frauen und Mädchen. An die Internationalistin Ivana Hoffmann, die vor zehn Jahren im kurdischen Kampf – der die Befreiung der Frau als Grundbedingung für die Befreiung aller sieht – gefallen ist, erinnert Sofia Willer. Einblicke in den feministisch-antimilitaristischen Kampf in der BRD und zukünftige Herausforderungen geben Aktivistinnen der Frauen-Lesben-Gruppe FFM.

Die achtseitige Beilage liegt der jungen Welt am 8. März gratis bei: eine gute Gelegenheit, die junge Welt am Kiosk zu kaufen, wenn Sie nicht bereits Abonnentin oder Abonnent sind. Gerne können Sie Beilagen auch kostenlos im Aktionsbüro bestellen (ab zehn Stück): E-Mail ans jW-Aktionsbüro (aktionsbuero@jungewelt.de) oder Anruf (0 30/53 63 55-10) genügt. Zum Verteilen, für die Arbeit in Ihren politischen Zusammenhängen oder zum Auslegen im Stadtteilzentrum und Jugendklub – wenn die Betreiber damit einverstanden sind!

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