Leserbrief zum Artikel »Piraten sind keine Alternative«
vom 15.09.2011:
Weiter solche guten Interviews!
Richtig stellt der DKP-Kandidat fest, dass Die Piraten keine Alternative sein
können. Solche bgl. Parteien hat es eh'
schon zur Genüge. Auch auf einen
anderen wichtigen Aspekt weist der
DKP-ler hin, wenn er nämlich vom do-
minierenden rechten Flügel in der
Berliner Linken spricht.
Es ist schon bemerkenswert, dass in
allen Bundesländern, wo Die Linke an
einer Regierung mitbeteiligt war bzw.
ist, stets das auffälligste Resultat die-
ser Beteiligung sich darin widerspie-
gelte, dass dann in den Landesvor-
ständen dieser Partei der rechte Flügel
tonangebend geworden ist! Dies kann
natürlich kein Zufall sein. Wie einst bei
der SPD und später bei den Grünen,
die Beteiligung an einer kap. Regierung
(egal, ob im Land od. im Bund) ist offen-
bar immer noch das geeignetste Mittel,
diese Parteien am Ende systemkonform (sprich kapitalismus-
freundlich) zu machen!!
können. Solche bgl. Parteien hat es eh'
schon zur Genüge. Auch auf einen
anderen wichtigen Aspekt weist der
DKP-ler hin, wenn er nämlich vom do-
minierenden rechten Flügel in der
Berliner Linken spricht.
Es ist schon bemerkenswert, dass in
allen Bundesländern, wo Die Linke an
einer Regierung mitbeteiligt war bzw.
ist, stets das auffälligste Resultat die-
ser Beteiligung sich darin widerspie-
gelte, dass dann in den Landesvor-
ständen dieser Partei der rechte Flügel
tonangebend geworden ist! Dies kann
natürlich kein Zufall sein. Wie einst bei
der SPD und später bei den Grünen,
die Beteiligung an einer kap. Regierung
(egal, ob im Land od. im Bund) ist offen-
bar immer noch das geeignetste Mittel,
diese Parteien am Ende systemkonform (sprich kapitalismus-
freundlich) zu machen!!