Leserbrief zum Artikel Aktion: Inhalte statt Befindlichkeiten
vom 25.01.2020:
Selektive Leserbriefe
Ein Teil der Kritik (»Debatte«) von Klaus Hartmann bezog und bezieht sich auf die teilweise unsägliche Sprach- und Begriffswahl in Artikeln, die dann eben einer marxistischen Tageszeitung unwürdig ist und nur bestehende Meinungsmonopole stabil hält. Wie recht er in diesem Sinn hat. Zuletzt ist dies in der jW vor einigen Tagen geschehen, als in einem Artikel zu Libyen in der Zwischenüberschrift vom »Putschgeneral« Haftar, im Text dann vom »Warlord« Haftar zu lesen war. Dies im Zusammenhang mit den Vorgängen, über die im Artikel berichtet wurde (oder besser: hätte geschrieben werden sollen), ist die Sprache der Herrschenden!
Kommentar jW:
Ich bin zuständig für die Leserbriefe und habe alle lesbaren Beiträge zu diesem Thema zumindest ins Netz gestellt.
Jörg Tiedjen
(Leserbriefe)