Apfelkorn schmeckt besser
Reise ans Ende der Pop-Literatur: Verwirrte Mädchen fabulieren von toten Jungs
Bernadette HengstAuf dem Umschlagdeckel des Buches wünscht sich eins dieser jungen Dinger, die sich »unbeirrt und hemmungslos dem Leben zugewandt haben«, »das Mädchen zu sein mit den großen Titten, dem breiten Lächeln und dem Erbsenhirn«. Warum kann ich ihr nicht glauben?
Schlägt man die erste Seite auf, entdeckt man am Rand einen Rotweinfleck, der absichtlich dort von der Graphikerin hinterlassen wurde, um zu zeigen, daß alle, die hier mitgearbeitet haben, aufgewühlte junge Frau...
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