Aus: Ausgabe vom 09.01.2009, Seite 13 / Feuilleton
Mailproblem Obama
Die Kommunikationstechnik von Barack Obama bereitet seinen Sicherheitsexperten und Anwälten einige Kopfschmerzen: Der designierte US-Präsident will auch im Weißen Haus nicht auf seinen Blackberry verzichten, der ihm alle E-Mails serviert. Neben Sicherheitsbedenken wegen der Übermittlung der elektronischen Botschaften sind Regierungsanwälte besorgt, daß der Kongreß oder Gerichte die Aushändigung bestimmter E-Mails verlangen könnten. Obamas Vorgänger George W. Bush und Bill Clinton haben während ihrer Amtszeit auf E-Mails verzichtet.
(AP/jW)
(AP/jW)
Mehr aus: Feuilleton
-
Aus der Zivilgesellschaft
vom 09.01.2009 -
Ruß und Säure
vom 09.01.2009 -
Tanga-Müller
vom 09.01.2009 -
»Wie sonst nur Marx«
vom 09.01.2009 -
Nachschlag: Ohrenfolter
vom 09.01.2009 -
Vorschlag
vom 09.01.2009