Aus: Ausgabe vom 25.02.2009, Seite 2 / Ausland
Zivilisten sterben bei Kämpfen in Somalia
Mogadischu. Bei Kämpfen zwischen islamischen Rebellen und
regierungstreuen Kräften sind in der somalischen Hauptstadt
Mogadischu am Dienstag mindestens 14 Zivilisten getötet
worden, mehr als 50 wurden verletzt. Einen Tag zuvor war der
neugewählte Präsident Sharif Sheikh Ahmed in die Stadt
zurückgekehrt. Zunächst war unklar, wer die Kämpfe
ausgelöst hatte.
Bereits seit zwei Jahren wird Mogadischu von Unruhen erschüttert, in denen islamische Aufständische regelmäßig die in dem Land stationierten Truppen der Afrikanischen Union angreifen. (AFP/jW)
Bereits seit zwei Jahren wird Mogadischu von Unruhen erschüttert, in denen islamische Aufständische regelmäßig die in dem Land stationierten Truppen der Afrikanischen Union angreifen. (AFP/jW)
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