Jetzt bist du dran!
Gegründet 1947 Mittwoch, 30. Oktober 2024, Nr. 253
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Jetzt bist du dran! Jetzt bist du dran!
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  • Die Mumifizierung der Hausfrau

    »Herdprämie« oder Zentralküche? Die unbezahlte Hausarbeit im Fokus linker feministischer Diskussionen von August Bebel bis Frigga Haug
    Von Cristina Fischer
  • Wollen, Sollen, Müssen

    Mit dem Anfang 2007 eingeführten Elterngeld wird das Ausbrechen aus alten Rollenmustern nicht ­leichter
    Von Kirsten Achtelik
  • Berichte von der Arbeitsfront

    Anna Sams Buch über die »Leiden einer jungen Kassiererin« ist keine Anstiftung zum Aufruhr. Solidaritätskampagnen für »Emmely« und andere im echten Leben mit kurzer Halbwertzeit
    Von Heike Friauf
  • HSH: Pleite statt Börse

    Und wieder eine »Rettung«: Hamburg und Schleswig-Holstein geben ihrer Landesbank drei Milliarden Euro. Über 1000 Jobs sollen vernichtet werden
    Von Klaus Fischer
  • Ausgenutzt in Blankenese

    Ein Dokfilm über die Arbeitsbedingungen einer peruanischen Migrantin in einem Hamburger Villenviertel
    Von Claudia Wangerin
  • »Das ist auch gut für ver.di«

    Der Kampf gegen Lohndumping muß auch die Illegalisierten einbeziehen. Ein Gespräch mit Bárbara Miranda
    Interview: Claudia Wangerin
  • »Ein unermeßlicher Sieg«

    Dokumentiert: Rede nach Bekanntgabe der Ergebnisse des Referendums über die Verfassungsänderung
    Von Hugo Chávez Frías
  • Zeichen guten Willens

    Vorläufig schweigen die Waffen im nordwestpakistanischen Swat-Tal
    Von Knut Mellenthin
  • Vom Freund zum Feind

    Washington setzt kurdisch-iranische Oppositionspartei auf Terrorliste
    Von Nick Brauns
  • Katerstimmung drei Jahre danach

    Erstmals seit 2006 kam im mexikanischen Oaxaca die Protestbewegung zusammen
    Von Thomas Bachmann / Therese Gerstenlauer, Oaxaca de Juárez
  • Deal geplatzt

    Konkurrenz im Energiegeschäft: Brasilien kündigt milliardenschwere Pipelinevereinbarung mit Venezuela
    Von Andreas Knobloch

Daß Frau Schaeffler beim Staat um Hilfe bettelt, belegt ihr Versagen als Unternehmerin schon genug. Daß sie aber jetzt noch eilig die Gewerkschaften, die sie früher verachtete, mit ein paar Zugeständnissen zum Verbündeten im Kampf um Staatsgeld macht, belegt, daß sie keine Hemmungen kennt, wenn es um ihren Besitz und Einfluß geht.

Aus einem Kommentar der Süddeutschen Zeitung (Dienstagausgabe) zur gemeinsamen Initiative der IG Metall und der Schaeffler-Gruppe
  • Bankrott wäre besser

    Ordentliche Enteignung und Insolvenz von Hypo Real Estate sollen verhindert werden
    Von Werner Rügemer