Aus: Ausgabe vom 18.07.2009, Seite 16 / Aktion
Alle für eine

Aber auch in dieser Woche meldeten sich Leserinnen und Leser, die aus unterschiedlichen Gründen eine andere Form der Unterstützung der jungen Welt wählen. Siegfried R. aus P. teilt uns beispielsweise mit, daß er sein Sozialabo auf das Soliabo umstellt und zudem eine Spende auf das Prozeßkostenkonto überweist. Der Umstieg auf eine höhere Preisklasse ist eine hervorragende Möglichkeit, zum ökonomischen Gleichgewicht der jungen Welt beizutragen. Denn viele andere können sich in Krisenzeiten ein Abo nicht leisten – und wenn, dann eben öfter nur das ermäßigte Sozialabo. Damit das aber den Verlag nicht in eine Schieflage bringt, ist es wichtig, daß jeder, der kann, das Normal- oder gar das Soliabo bezahlt. Denn mit den Soliabos werden die Sozialabos subventioniert. Liebe Leserinnen und Leser, Sie können jederzeit auf eine höhere Preisklasse umsteigen – Anruf, Fax oder E-Mail genügen. Unser Aboservice ist unter 030/536355-82, per Fax an 030/536355-48 oder unter abo@jungewelt.de zu erreichen. Wählen doch auch Sie die Form aus, in der Sie uns unterstützen können.
Verlag, Redaktion, Genossenschaft
jW-Prozeßkostenfonds Kontoinhaber: Verlag 8. Mai GmbH, Postbank, BLZ: 100 100 10, Kontonummer: 69 56 82 100, Stichwort: Prozeßkosten
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Aktion
-
Lektion 4: Generalstreik
vom 18.07.2009