75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Bis die Achse bricht

    Nach ICE und Berliner S-Bahn geraten Güterwaggons ins Visier des Eisenbahnbundesamts. Technikexperte kritisiert gefährliche Praktiken vieler Unternehmen.
    Von Hans-Gerd Öfinger
  • Ein radikaler Demokrat

    Wahrheitssuche und wissenschaftliche Unbestechlichkeit: Helmut Ridder zum 90. Geburtstag.
    Von Peter Römer

Die Börsenpläne sind doch nicht schuld.

Der Berliner CDU-Bundestagsabgeordnete Ingo Schmitt zum Zusammenbruch des S-Bahn-Verkehrs in der Hauptstadt
  • »1921«

    Nachrichten von gestern (29)
    Von Kristof Schreuf
  • Suhlerei im Leid

    Klein ist die Frau, groß ist das Gebäude: »Um dein Leben«, der ­mißlungene Debütfilm von Gesine Danckwart.
    Von Ina Bösecke
  • Eunuchen und Seeräuber

    Der entfesselte Konsument und andere Schreckgespenster: In Frankfurt/Main hielt die FAZ über Google Gericht
    Von André Weikard
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.

Kurz notiert

  • Der andere 20. Juli

    1944 gründete sich der Verband deutscher Antifaschisten auf dem Peloponnes.
    Von Hans-Peter Klausch

Kurz notiert

  • Kriegsanalyse

    »Vaterlandsverteidigung« ist nicht immer ein »spießbürgerlicher Ausdruck«, meinte Lenin 1916.
  • Love with Revolution

    Roland wußte aus Reiseführern von den unzähligen Schwarztaxis, die in Havanna unterwegs waren.
    Von Torsten Schulz
  • Über Foreigner

    Friedrich Nietzsche räsonierte, daß die Existenz der Welt allenfalls noch ästhetisch zu rechtfertigen sei.
    Von Reinhard Jellen