Der BND im lnternet
Geheimdienst gibt sich »transparent« im Netz. Das Angebot bei »bundesnachrichtendienst.de« ist dünn
Daniel KilpertNach dem Bundes- und den Landesämtern für Verfassungsschutz, die sich schon seit Jahren im Internet der Öffentlichkeit präsentieren, ist jetzt auch der Bundesnachrichtendienst (BND) im World Wide Web vertreten. Unter dem neuen BND-Chef August Hanning sind die Schlapphüte bemüht, sich transparent zu geben.
Das Ergebnis ist dürftig. Ganze 22mal darf der User eine neue Seite aufrufen. Da ist das Angebot der Verfassungsschützer umfangreicher. Das, was der BND auf seiner ...
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