Aus: Ausgabe vom 14.08.2009, Seite 5 / Inland
Brüderle nennt CSU »parasitär«
Hamburg. Die FDP hat ihre Angriffe auf die CSU verschärft. Der
stellvertretende Parteivorsitzende Rainer Brüderle warf
CSU-Chef Horst Seehofer vor, er verfolge »eine wenig
intelligente Strategie«. Die CSU setze »auf
parasitäre Publizität« und profiliere sich zulasten
der Formation, mit der sie die Wahl gewinnen wolle, sagte
Brüderle dem Hamburger Abendblatt (Donnerstagausgabe). Der
FDP-Vize betonte: »Wir wollen mit der Union vielmehr
dafür sorgen, eine rot-rot-grüne Volksfront zu
verhindern. Wir wollen keine Volksrepublik Deutschland und keine
zweite DDR.« (ddp/jW)
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