»Bei 90 Prozent wäre etwas faul gewesen«
Sachsen: Kritiker der Führungsarbeit der Linkspartei wird mit 68 Prozent zum stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt. Ein Gespräch mit Klaus Bartl
Claudia WangerinKlaus Bartl ist Abgeordneter des Sächsischen Landtags und Rechtsanwalt in Chemnitz. Am Sonnabend wurde er zu einem der stellvertretenden Landesvorsitzenden der Partei Die Linke gewählt
Sie sind am Sonnabend trotz heftiger Kritik an den eigenen
Parteistrukturen zu einem der stellvertretenden Landesvorsitzenden
der Linkspartei in Sachsen gewählt worden. Hatten Sie damit
gerechnet?
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