Gegründet 1947 Mittwoch, 6. November 2024, Nr. 259
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • Gott war’s

    Blühende Phantasie bei Feiern in Berlin: Bischöfe und Lech Walesa klären über Urheber der DDR-Grenzöffnung am 9. November 1989 auf.
    Von Arnold Schölzel
  • Jubelfeiern

    Kapitalismus in der Krise
    Von Werner Pirker
  • Das Umgehungsgeschäft

    Europäischer Gerichtshof: Der »Public Private Partnership«-Vertrag über die Kölner Messehallen ist nichtig.
    Von Werner Rügemer
  • Ohne einen Schuß

    Rede. »Die Öffnung der Staatsgrenze der DDR am 9. November 1989« (Teil III)
    Von Egon Krenz
  • Dammbruch droht

    Rüsselsheim: Protest gegen Tarifflucht und Arbeitsplatzabbau nach Einrichtung eines neuen Druckzentrums.
    Von Hans-Gerd Öfinger
  • Betriebsrat abgesetzt

    Logistiktochter des spanischen Multis Acciona entläßt alle 170 Beschäftigten am Flughafen Hamburg.
    Von Mirko Knoche, Hamburg
  • Rechter Häuserkampf

    Neonazis lassen Akten zu Immobiliengeschäften des verstorbenen NPD-Vize Jürgen Rieger verschwinden.
  • Streit um Sperrkonto

    Bremer Linke: Scharfe Kontroverse zwischen Fraktion und Partei um Mitgliedsbeiträge von Abgeordneten.
    Von Sönke Hundt, Bremen
  • Jagd auf Taliban

    Scheinheilige deutsche Entrüstung über US-Kriegführung.
    Von Knut Mellenthin
  • Verbrannte Erde

    Saudi-Arabien greift auf seiten Jemens in Kampf gegen Houthi-Milizen ein.
    Von Karin Leukefeld
  • Kolonie Kolumbien

    Venezuelas Präsident Hugo Chávez: Bogotá hat sich USA vollständig ausgeliefert.
    Von André Scheer

Die Ostdeutschen haben die Mauer eingedrückt, damit hat Helmut Kohl nichts zu tun.

Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD) im Bayrischen Rundfunk

Kurz notiert

Kurz notiert