Nicht ein Funke von Mißtrauen soll bleiben
Hannes Heer lädt Kritiker der Wehrmachtsausstellung zum Dialog in wissenschaftlichem Gremium ein
Nach massiver Kritik an der Wehrmachtsausstellung will der Leiter des Projektes, Hannes Heer, ein wissenschaftliches Gremium einrichten, um sich mit den Vorwürfen auseinanderzusetzen. »Es soll nicht ein Funke des Mißtrauens gegenüber der Ausstellung, ihren Methoden und der Kritikfähigkeit ihrer Macher weiter im Raum stehenbleiben«, sagte Heer am Sonnabend dem »Kölner Stadt-Anzeiger«. Er räumte ein, daß einige Bilder falsch zugeordnet worden seien. Nach Einschätzung ...
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