Aus: Ausgabe vom 10.03.2010, Seite 2 / Inland
Nach U-Bahn-Pfusch: Drei Firmen durchsucht
Köln. Wegen der Pfuschvorwürfe beim Kölner
U-Bahn-Bau hat die Staatsanwaltschaft am Dienstag drei Firmen im
Kölner Raum durchsucht. Es bestehe der Verdacht, daß die
an den Baustellen gestohlenen Eisenteile in den Betrieben verkauft
worden seien, erklärte eine Behördensprecherin und
bestätigte damit einen Bericht des Kölner
Stadt-Anzeigers. Die sichergestellten Unterlagen würden nun
ausgewertet.
Nach Informationen der Zeitung soll es Unterlagen geben, die Schrottanlieferungen von den U-Bahn-Baustellen zu einer von der Durchsuchung betroffenen Recyclingfirma belegen. Bisher deute jedoch nichts darauf hin, daß deren Mitarbeiter von einem möglichen Betrug gewußt haben könnten. (apn/jW)
Nach Informationen der Zeitung soll es Unterlagen geben, die Schrottanlieferungen von den U-Bahn-Baustellen zu einer von der Durchsuchung betroffenen Recyclingfirma belegen. Bisher deute jedoch nichts darauf hin, daß deren Mitarbeiter von einem möglichen Betrug gewußt haben könnten. (apn/jW)
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