»Bertelsmann plustert Banalitäten medial auf«
Arbeitsmarktstudie des Medienkonzerns bringt keine neuen Erkenntnisse und blendet soziale Fragen weitgehend aus. Ein Gespräch mit Andreas Stahl
Gitta DüperthalAndreas Stahl engagiert sich für das Bertelsmann-kritische Netzwerk und ist im Hauptpersonalrat des Landes Hessen für Wissenschaft und Kunst
Bertelsmann verkündet in einer neuen Studie: Die
Arbeitslosigkeit geht bis 2020 zurück. Die Stiftung berechnet,
bis dahin würde die Zahl der Vollerwerbarbeitsplätze um
1,7 Millionen im Vergleich zu 2003 zunehmen. Was ist der Zweck
solcher Schönwetter-Prognosen?
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