75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 22. November 2024, Nr. 273
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  • Es ist genug für alle da

    Verfügbarkeit von Lebensmitteln ist keine Frage weiterer Ertragssteigerung. Minimierung von Nachernteverlusten und weniger Fleischproduktion wären entscheidender Fortschritt
    Von Steffi Ober
  • Schönredner bei der FAO

    Landnahme durch private Investoren in Afrika und Lateinamerika erreicht dramatische Dimensionen. UN-Ernährungsorganisation, Weltbank und Entwicklungspolitiker betonen »Chancen«
    Von Peter Clausing
  • Sozialistischer Frühling?

    Vor 50 Jahren wurde in der DDR Vollzug gemeldet: Die flächendeckende Zusammenführung der Bauern in Genossenschaften war abgeschlossen
    Von Siegfried Kuntsche
  • Kollateralschaden Bienensterben

    Imker existenziell bedroht. Zunehmender Pestizideinsatz in der Landwirtschaft und monotone Fruchtfolgen wesentliche Ursachen. Gentechnik verschärft Probleme
    Von Walter Haefeker
  • »Durcheinander ist gesund«

    Mord statt Idylle. Agrar- und Dorfkrimis haben Hochkonjunktur. Geschrieben werden sie von Bauern, Juristen, Kriminalisten, Exstädterinnen. Wirtschaftsthriller sind ebenso dabei wie Milieustudien
    Von Helmut Höge
  • Der Krieg ist verloren

    Afghanistan: Pakistans Präsident Zardari will mit Europäern »gegen den Terrorismus« kämpfen. In seiner Heimat ringen die Menschen ums Überleben.
  • Zurück zu Rousseau

    Nietzsches »vertikaler Rassismus«, Sloterdijk, Bolz und Schwächen der linken Gleichheitsdebatte.
    Von Arnold Schölzel

Meine berufliche Erfahrung lehrt: Letztlich zahlen die Frauen immer die Zeche.

Exgeneralstaatsanwalt Jürgen Karge gegenüber der Bild-Zeitung zu den Erfolgschancen von Anzeigen wegen Vergewaltigung
  • Flammen um Moskau

    Notstandsdekrete: Verheerende Wald- und Torfbrände bedrohen Rußlands Stabilität.
    Von Klaus Fischer
  • Kinder in Uniform

    Erklärung des Ortsverbandes Görlitz der Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde