Aus: Ausgabe vom 18.09.2010, Seite 16 / Aktion
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Für Einsteiger in die Welt der jungen Welt bieten wir noch drei Wochen lang unser Sommerakademieabo an. Sie bezahlen einmalig 48 Euro und erhalten dafür die junge Welt drei Monate werktäglich frei Haus geliefert. Das ist nicht nur deutlich günstiger als das Normalabo, es endet zudem automatisch nach diesen drei Monaten. Wer die junge Welt weiter beziehen will, kann dann ein neues, unbefristetes Abo abschließen. Auch unbefristete Abonnements können natürlich nach der Mindestlaufzeit (in der Regel ein Jahr, bei Verzicht auf eine Prämie ein halbes Jahr) gekündigt werden. Dieser Ausgabe der jungen Welt liegt ein Faltblatt bei, mit dem Sie dieses dreimonatige Sommerakademie-Abo bequem bestellen können. Den Beileger mit Coupon und kurzer Charakterisierung der jungen Welt können Sie aber auch Freunden, Bekannten oder Genossen weitergeben. Zudem kann man so ein Dreimonatsabo auch verschenken. Sehr viele Bezieher des Sommerakademie-Abonnements bleiben bei der jungen Welt: Sie abonnieren hinterher oder aber kaufen die Zeitung danach regelmäßig am Kiosk. Ökonomisch ist dabei das Abonnement von größerer Bedeutung für uns.
Unser gelbes Faltblatt wirbt auch für die Genossenschaft LPG junge Welt eG, die die Zeitung herausgibt. 1050 Leserinnen und Leser der Zeitung sind ihr schon beigetreten. Zur Vorfinanzierung unserer Projekte, zur Sicherung von Liquidität und Bilanz dürfen es gerne mehr sein. Sie können mit dem Coupon kostenlos unsere Genossenschaftsbroschüre bestellen, der Genossenschaft beitreten oder Ihre Anteile erhöhen, falls Sie schon Genossin oder Genosse sind. Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung – und laden Sie zur kleinen Geburtstagsfeier von Verlag und Genossenschaft am 7. Oktober 2010 um 19.00 Uhr in die Ladengalerie ein. Einen ausgefüllten Coupon können Sie gern als Geburtstagsgeschenk mitbringen.
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Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
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