Polizeiopfer des Tages: Berliner Beamte
Schon in den 20er Jahren stand die Berliner Polizei in dem Ruf,
gerne zu prügeln und auch mal auf Demonstranten zu
schießen. Ihr Renommee ist heute nicht viel besser, wie sich
Demonstranten immer wieder überzeugen können. Und ihr Ruf
ist auch weit über die Landesgrenzen hinausgedrungen.
Unvergessen ist die Aussage des Polizeipräsidenten von
Münster, der nach einem Einsatz Berliner Polizisten
angekündigt hatte, er werde solche Leute nie wieder anfordern:
Bei einer ...
Artikel-Länge: 1982 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.