Gegründet 1947 Dienstag, 5. November 2024, Nr. 258
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  • Einheitsschwur in Kairo

    Palästinenser unterzeichnen in Ägyptens Hauptstadt Versöhnungsabkommen und beenden Bruderkampf. Wut in Tel Aviv, Schweigen in Berlin
    Von André Scheer
  • Portugals Hypothek

    »Rettung« oder Finanzdiktat
    Von Gastkommentar Von Sahra Wagenknecht
  • Zerstörung eines Landes

    Droht Libyen der gleiche Absturz wie dem Irak? Überlegungen über den drohenden »Preis der Freiheit«.
    Von Joachim Guilliard
  • Teures Töten

    Hintergrund u Zum Umbau der Bundeswehr in eine global agierende Interventionsarmee. Teil II und Schluß: Die Kosten der Neustrukturierung.
    Von Lühr Henken
  • Folter sei Dank

    Nach dem Tod Osama bin Ladens wollen US-Republikaner Bush und Guantánamo rehabilitieren.
    Von Philipp Schläger, New York

Das sind Rachegedanken, die man nicht hegen sollte. Das ist Mittelalter.

Siegfried Kauder (CDU), Vorsitzender des Bundestagsrechtsausschusses in der Passauer Neuen Presse (Mittwochausgabe) über die Freude seiner Bundeskanzlerin Angela Merkel nach der Tötung Osama bin Ladens
  • Brennende Probleme

    Lohneinbußen, niedrige Pensionen und Arbeitszeitverlängerung: Feuerwehrleute gründen neue Berufsgruppengewerkschaft. Kritik an ver.di und Beamtenbund
    Von Daniel Behruzi
  • Diesmal Portugal gerettet

    Verschuldetes Land soll mit 78 Milliarden Euro von EU und IWF unterstützt werden.
    Von Gabriele Steinhauser, AP
  • Zensur ist überall

    Zum 20. Jahrestag der Erklärung von Windhoek fand in München eine Diskussion zur »Pressefreiheit in Afrika« statt.
    Von Reinhard Jellen
  • Schatten der Vergangenheit

    Mit Spannung und viel Budapester Lokalkolorit laufen die Mordmittlungen in Viktor Irós Krimi »Tödliche Rückkehr«.
    Von Mona Grosche
  • Für Schlauberger

    Sagen Sie mir, wie welcher andere Film »Scream 4« aussieht.
    Von Tina Heldt
  • Lily hat keine Pläne

    Und Clara sieht kein Land mehr: Der französische Kinofilm »Barfuß auf Nacktschnecken«.
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Die verantwortlichen Politiker der NATO-Staaten und die militärischen NATO-Führer gehören für ihre Verbrechen vor ein internationales Gericht.«