Aus: Ausgabe vom 25.10.2011, Seite 1 / Inland
Gabriel behält sich Entscheidung vor
Berlin. Trotz des inszenierten Wirbels um eine mögliche SPD-Kanzlerkandidatur von Peer Steinbrück hält die Partei daran fest, ihren Spitzenkandidaten frühestens Ende nächsten Jahres zu küren. Parteichef Sigmar Gabriel bekräftigte am Montag, er werde Ende 2012 oder Anfang 2013 einen Vorschlag machen, wer die SPD in die Bundestagswahl Ende 2013 führen soll. An diesem Zeitplan wird sich laut Gabriel auch durch die Empfehlung von Altkanzler Helmut Schmidt zugunsten des Exfinanzministers nichts ändern.
(Reuters/jW)
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